Freie Waldorfschule Filstal
Ahornstraße 41
73035 Göppingen-Faurndau
Baden-Württemberg
Fon: 07161 - 2008-0
Fax: 07161 - 2008-40
E-Mail senden
Web: https://www.waldorfschule-goeppingen.de
Kunst & Kreativ
Platz 99
Die Freie Waldorfschule Filstal in Göppingen-Faurndau wird von fast 500 SchülerInnen besucht. An der Schule können die SchülerInnen den Hauptschulabschluss (ab Klasse 9), den Realschulabschluss (Klasse 12), die Fachhochschulreife (Klasse 12) und das Abitur (nach der zusätzlichen Klasse 13) erwerben. An der Schule wird zudem individueller Förderunterricht, Heileurythmie und eine Sprachtherapie angeboten. Die Schule ist zudem als "Fairtrade School" ausgezeichnet.
Pädagogisches Konzept
Das Gymnasium ist eine Waldorfschule. Waldorfschulen sind Schulen, an denen nach der von Rudolf Steiner begründeten Waldorfpädagogik unterrichtet wird, welche auf der anthroposophischen Menschenkunde beruht. Die Waldorfschulen vertreten das Konzept der Dreigliederung des Menschen in Geist, Seele und Leib und die Einteilung der Seelenfähigkeiten in Denken, Fühlen und Wollen. Diese Dreiteiligkeit zieht im pädagogischen Bereich die Forderung zur gleichberechtigten Schulung von "Denken, Fühlen und Wollen" nach sich.
Tagesplan
Der Unterricht beginnt täglich um 8.05 Uhr und endet spätestens um 15.50 Uhr.
G8/G9
Die Schule bietet das Abitur nach neun Schuljahren an (G9).
Auszeichnungen und Projekte
"Fairtrade School"
Zuletzt bearbeitet von Theresa, Web-Research-Team Schulen.de am 25.11.2024
Alle Angaben sind ohne Gewähr und basieren ausschließlich auf Informationen, welche die Schule auf ihrer Webseite veröffentlicht. SCHULEN.DE übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der in diesem Schulprofil erfassten Angaben. Die Schule hat ihre Daten noch nicht bearbeitet und ergänzt.
Die Schulen.de Schulbewertung
- Sprachen
- MINT
- Deutsch & GesWi
- Musik
- Kunst & Kreativ
- Sport
- Digitale Schule
- Individuelle Förderung
- Career & Soziales
- Mensa
- Privatschule
Die SchülerInnen haben in der ersten Klasse das Fach Englisch. In der zweiten Klasse kommt Französisch hinzu. Die SchülerInnen können in der Oberstufe das französische Sprachzertifikat "DELF" erwerben.
Angebotene Fremdsprachen
Fremdsprachen ab Klasse 5: Englisch, Französisch
Bilinguales Angebot
Keine Informationen zum Angebot.
Besonderes Sprachangebot
Keine Informationen zum Angebot.Sprachen als Hauptfach- oder Leistungskurse in der Kursstufe
Nicht veröffentlicht.
Zusatzangebote Fremdsprachen
Keine Informationen zum Angebot.
Vorbereitung auf Sprachzertifikate
DELF (Französisch)
Teilnahme an Fremdsprachenwettbewerben
Keine Informationen zum Angebot.
Partnerschulen
Keine Partnerschulen
Sprachreisen
Keine Informationen zum AngebotVerpflichtender Auslandsaufenthalt
Kein verpflichtender Auslandsaufenthalt.
Partner Fremdsprachen
Keine Partner.
Die SchülerInnen können im Freizeitbereich an einer Schülersanitäter AG teilnehmen. Des Weiteren erhalten die SchülerInnen Unterricht in dem zusätzlichen Fach Gartenbau.
Besonderes MINT-Angebot
Klassen mit verstärktem MINT-Angebot: 6, 7, 8, 9
Die SchülerInnen haben das Fach Gartenbau.
MINT Hauptfach- oder Leistungskurse in der Kursstufe
Nicht veröffentlicht
Ausstattung MINT
Nicht veröffentlicht
Zusatzangebote MINT
Schulsanitäter
MINT Wettbewerbe
Keine Informationen zum Angebot
MINT Reisen
Keine Informationen zum Angebot
MINT Veranstaltungen
Keine Informationen zum Angebot
MINT Partner
Keine Informationen zum Angebot
An der Schule wird Instrumentalunterricht in Geige, Bratsche, Cello, Querflöte und Klarinette angeboten. Hierfür können die Instrumente geliehen werden. Die SchülerInnen können zudem in einem Orchester mitwirken.
Besonderes Musikangebot
Keine Informationen zum Angebot
Musik als Hauptfach- oder Leistungskurs in der Kursstufe
Hauptfach- oder Leistungskurs in Musik wird nicht angeboten
Ausstattung Musik
Leihinstrumente
Zusatzangebote Musik
Cello, Geige, Klarinette, Orchester, Querflöte, Violine/Bratsche
Teilnahme an Musikwettbewerben
Keine Informationen zum Angebot
Musikreisen
Keine Informationen zum Angebot
Schulkonzerte
Keine Informationen zum Angebot
Kooperation Musikschule
Keine Kooperation
Partner
Keine Partner
An der Schule gibt es das Unterstufen- und das Mittelstufentheater. Des Weiteren werden verschiedene zusätzliche Fächer wie Holzwerken und Nähen unterrichtet.
Besonderes Angebot Kunst
Besonderes Angebot Kunst in Klassen 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12.
Die SchülerInnen haben in den Klassen 1 bis 6 das Fach Handarbeit, welches in den Klassen 7 und 8 auf das Fach Nähen vorbereitet. Das Fach Holzwerken wird in den Klassen 5 bis 8 unterrichtet. In den Klassen 9 und 10 haben die SchülerInnen verschiedene Epochen. Hierzu gehören Schmieden, Schreinern, Plastizieren, Spinnen, Kupfertreiben und Weben. In der 11. und 12. Klasse werden die Fächer Malen, plastisch-bildhauerisches Gestalten und Schreinern angeboten.
Kunst* als Hauptfach- oder Leistungskurs in der Kursstufe
Hauptfach- oder Leistungskurs in Kunst wird nicht angeboten.
* Name des Fachs kann je nach Bundesland abweichen.
Besonderes Angebot Theater
Keine Informationen zum Angebot
Theater* als Unterrichtsfach in der Kursstufe
Keine Informationen zum Angebot
*Name des Fachs kann je nach Bundesland abweichen.
Ausstattung Kunst & Kreativ
Nicht veröffentlicht
Zusatzangebot Kunst & Kreativ
Theater AG, Theater AG Unterstufe
Wettbewerbe Kunst & Kreativ
Keine Informationen zum Angebot
Reisen Kunst/Theater/Kreativ
Keine Informationen zum Angebot
Kunstausstellungen
Keine Informationen zum Angebot
Theaterproduktionen
Keine Informationen zum Angebot
Partner Kunst & Kreativ
Keine Partner
Die SchülerInnen können im Freizeitbereich eine Volleyball AG, eine Badminton AG und eine Bogenschießen AG besuchen.
Besondere Angebote Sport
Besonderes Sportangebot in Klassen .
Die SchülerInnen haben das Fach Eurythmie. Das Fach zielt darauf die Kreativität, soziale Kompetenz und Handlungsfähigkeit zu schulen.
Sport* als Hauptfach- oder Leistungskurs in der Kursstufe
Keine Informationen zum Angebot
* Name des Fachs kann je nach Bundesland abweichen.
Ausstattung Sport
Nicht veröffentlicht
Zusatzangebot Sport
Badminton, Bogenschießen, Volleyball
Wettbewerbe Sport
Keine Informationen zum Angebot
Sportreisen
Keine Informationen zum Angebot
Sportveranstaltungen
Keine Informationen zum Angebot
Partner Sport
Keine Partner
Regelmäßig werden Gäste für Vorträge und Diskussionen eingeladen. Die SchülerInnen können zudem in einer Schülerfirma mitarbeiten.
Besonderes Angebot Deutsch und Gesellschaftswissenschaften
Besonderes Angebot in Klassen 7.
Die jeweiligen SchülerInnen der 7. Klassen werden von ihren Eltern bei der Leitung des Unternehmens Spickzettel betreut.
Hauptfach-/Leistungskurse in Deutsch und Gesellschaftswissenschaften
Nicht veröffentlicht
Besondere Ausstattung Deutsch und Gesellschaftswissenschaften
Nicht veröffentlicht
Zusatzangebot Deutsch und Gesellschaftswissenschaften
Schülerfirma
Wettbewerbe Deutsch und Gesellschaftswissenschaften
Keine Informationen zum Angebot
Reisen Deutsch und Gesellschaftswissenschaften
Keine Informationen zum Angebot
Veranstaltungen Deutsch und Gesellschaftswissenschaften
Keine Informationen zum Angebot
Partner Deutsch und Gesellschaftswissenschaften
Keine Partner
Digitale Infrastruktur
Zahl Schüler-PCs/Notebooks/Tablets: unbekanntTablet-/Notebook-Klasse: unbekannt
Einsatz mobiler Geräte im Unterricht: unbekannt
Klassensätze Notebooks/Tablets: unbekannt
Zahl PC-Räume: unbekannt
Zahl digitale Tafeln: unbekannt
WiFi: unbekannt
IT-Infrastruktur: unbekannt
Digitales Informationssystem
Für SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern
Webseite (ohne Login), Webseite (mit Login)
Digitales Informationssystem SchülerInnen
Essensplan, News/Newsletter, Schultermine/-kalender
Digitales Informationssystem Eltern
News/Newsletter, Schulkalender/-termine, Speiseplan
Digitales Informationssystem LehrerInnen
News/Newsletter, Schultermine/-kalender, Speiseplan
Partner digitales Infosystem
Keine Partner
Hausaufgabenbetreuung
Keine Hausaufgabenbetreuung
Förderangebote
Nachhilfe/ Förderkurs Gruppe
Talentförderung
Keine Talentförderung
Ferienprogramm
Nicht veröffentlicht
Inklusion
Keine Informationen
Zusätzliche Ressourcen
Keine
Team Teaching
Es liegen keine Informationen zu Team Teaching vor.
Partner individuelle Förderung
Keine Partner
Berufsorientierung
Zweiwöchiges Forstpraktikum (Klasse 7); Landwirtschaftspraktikum (Klasse 9); Sozialpraktikum (Klasse 10); Feldmesspraktikum (Klasse 11)
Soziales Engagement
Sponsorenlauf beim WOW-Day; Benefizkonzert für das Hospiz Göppingen-Faurndau
Ausstattung
- Die Schule hat eine Schulmensa mit eigener Küche.
Essensangebot
Mittagessen
Zubereitung der Speisen
Die Speisen (Mensa/Schulkiosk) werden vor Ort frisch gekocht und zubereitet.
Mahlzeitoptionen
Es besteht die Möglichkeit zwischen verschiedenen Gerichten zu wählen. Für Vegetarier gibt es ein besonderes Angebot.
Schulträger
Private Schule ohne konfessionelle PrägungStatus
Ersatzschule staatlich genehmigt
Schulgebühren
Die Schule erhebt ein Schulgeld. Dessen Höhe wird in einem Gespräch der Eltern mit dem Elternbeitragsgremium festgelegt, sie richtet sich nach der finanziellen Leistungsfähigkeit der Eltern und wird jeweils individuell bestimmt, dabei gilt der Grundsatz, dass keinem Kind die Aufnahme wegen zu geringer finanzieller Mittel der Eltern verweigert wird.
Stipendien und Ermäßigungen
Unbekannt
Vereinigungen
Keine Informationen.
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Statt Individualität Konformität & fehlende Förderung
Als Eltern von zwei ehemaligen Schülern dieser Schule können wir leider nur von sehr negativen Erfahrungen berichten. In den Einführungselternabenden wurden uns tolle pädagogische Konzepte und Lehrmethoden vorgestellt, durch die die Individualität der Kinder gewürdigt und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gut begleitet und gestärkt werden sollten. Dies waren für uns wesentliche Gründe, unsere beiden Kinder auf diese Schule zu schicken. Nach zwei und vier Jahren haben wir unsere Kinder auch auf deren eigene Wünsche hin von der Schule genommen, weil sie sich völlig unterfordert und nicht wahrgenommen gefühlt haben und die soziale Situation in beiden Klassen sehr schwierig war (die Kinder wurden sich in der Lösung von Konflikten weitestgehend selbst überlassen und Kinder, die sich am Ende einer Eskalationskette wehrten, mussten ohne Klärung des Verlaufs von den Eltern abgeholt werden, was mehrfach passiert ist und dazu führte, dass sich viele Kinder und auch unsere Kinder rein aus der Beobachtung dieses Vorgehens nicht trauten, sich zu wehren). Die Lehrer (man muss übrigens kein staatlich ausgebildeter Lehrer sein, um hier unterrichten zu können, die Teilnahme am Waldorfseminar über einige Zeit hinweg befähigt ohne Studium zum Lehrer) überschätzen sich völlig darin, eine Klasse mit in der Regel 38 Kindern (wir hatten zeitweise 40 Kinder in einer Klasse) gut leiten zu können. Das ging vermutlich noch zu Steiners Zeiten, als Kinder leider noch Angst vor dem Lehrer haben mussten (auch in der Waldorfschule haben Kinder Angst vor einigen Lehrern, die gerne Kinder vor der ganzen Klasse mit Fehlern bloß stellten oder vorne beim Lehrer in der Ecke stehen ließen, Strafarbeiten wurden zudem oft verteilt und mussten von den Kindern teils weinend neben dem Lehrer bearbeitet werden). Es ist überwiegend sehr laut in den Klassen, so dass oft kaum Unterricht oder ein Konzentrieren auf diesen möglich war. Von einigen Lehrern wurde daher viel rumgeschrien. Im Hauptunterricht, der jeden Morgen zwei Stunden im Klassenverband stattfindet und in Epochen immer wieder Deutsch und Mathe abdeckt, sind es dann immer um die 38 Kinder, nur für den Fachunterricht werden die Klassen geteilt, was an der Lautstärke aber leider wenig änderte. An dem Konzept der großen Klassen wird wie an vielen anderen von Steiner seinerzeit fortschrittlich gedachten Konzepten dogmatisch festgehalten. Dabei müsste man diese notwendigerweise an aktuelle entwicklungspsychologische Erkenntnisse anpassen, um heutigen Kindern gerecht zu werden. Aber wie überall im Dogmatismus schadet das starre Festhalten und Missverständnis von ursprünglich gut gedachten und gut gemeinten Konzepten den Menschen, auf die sie angewendet werden. Wenn Kinder Förderbedarf haben, haben wir in der Beobachtung miterlebt, dass dieser jahrelang von der Schule gegenüber den Eltern weggeredet wurde, um dann zu einem späteren Zeitpunkt, wenn auch die Schule erkennt, dass etwas nicht stimmt, diesen Familien den Schulvertrag zu kündigen, da das Kind auf der (Gesamtschule!) Waldorfschule nicht mehr ausreichend gefördert werden könne. Der Weg dieser Kinder ist völlig verbaut, denn ein Wechsel ins staatliche Schulsystem ist nach unserer Erfahrung bereits nach 2 Jahren wegen der großen Lücken insbesondere in deutscher Rechtschreibung und Lesefertigkeiten nur möglich, wenn man eine sehr negative Stigmatisierung mit defizitorientierten Rückmeldungen für das eigene Kind in Kauf nehmen möchte. Nach 4 Jahren ist beim Wechsel ins staatliche Schulsystem das Wiederholen der Klasse notwendig, was aber vor dem Hintergrund, dass die Kinder ja eh schon vom Waldorfkonzept her später eingeschult werden, den Selbstwert des Kindes gegenüber den deutlich jüngeren Klassenkameraden zusätzlich belastet. An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass es nur einmal im Jahr ein schriftliches Zeugnis (von der Schule für die Eltern und nicht für die Kinder vorgesehen) mit notenlosen Bewertungen gibt, in dem hauptsächlich die erbrachten Leistungen der Lehrer beschrieben werden und teils nur ein Satz (vor allem von den Fachlehrern) über das ganze Schuljahr zum eigenen Kind drin steht. Entwicklungsgespräche sind nicht vorgesehen und müssen von den Eltern erfragt werden. So fehlt den Kindern die notwendige und motivierende Rückmeldung über ihre schulischen Leistungen gerade in den ersten Schuljahren sehr, was bei unseren Kindern ihre intrinsische Lernmotivation erstickte. "Das interessiert doch eh niemand", bekamen wir oft von unseren Kindern zu hören.
Wenn man sich für diese Schule entscheidet, muss einem klar sein, dass nach unserer Einschätzung lange Jahre nur ein unteres Mittelniveau an Lerninhalten bedient wird, in beide Richtungen kaum gefördert wird, und es nur mit äußerst großen Folgen für die ganze Familie (wir nehmen täglich viel Autofahrzeit in Kauf aus Mangel an alternativen Schulen vor Ort, was auch die soziale Integration belastet) zu einem Schulwechsel kommen kann. Zudem sollte einem bewusst sein, dass man für diese Privatschule ein beträchtliches Schulgeld zahlen, in der Schule regelmäßige Putzdienste wahrnehmen und an vielen weiteren Ecken außergewöhnlich viel elterliches Engagement einbringen muss, was wir gerne getan haben, aber was den Kindern auch letztlich wirklich zugute kommen und zu guten Resultaten führen sollte.
Alle konstruktiv geäußerte Kritik von uns und mehreren anderen Familien hat leider am Ende zu keiner positiven Entwicklung geführt, weil am liebsten alles unter den heiligen Waldorfmantel gekehrt wird. Viele der geschilderten Probleme haben wir auch in anderen Klassen mitbekommen. Da eine hierarchische Struktur mit klaren Ansprechpartnern fehlt (was erstmal gut klingt), gibt es leider immer wechselnde Ansprechpartner und niemand fühlt sich wirklich zuständig. Wir haben schließlich auch den Freien Bund der Waldorfschulen als übergeordnete Institution eingeschaltet mit der ernüchternden Folge, dass auch dieser für unsere Berichte nur einen Dank ausgesprochen und uns alles Gute gewünscht hat. Passiert ist für uns nichts Erkennbares. Wir sind froh, den Absprung von dieser Schule noch einigermaßen rechtzeitig für unsere Kinder geschafft zu haben. Viele andere Familien sind laut deren Berichten trotz der großen Unzufriedenheit geblieben, weil sie keine Alternativen für ihre Kinder und sich sahen und nicht, weil sie glücklich sind mit dem, was an der Schule passiert. Am Ende schaffen es an dieser Schule wenige Schüler bis zum Abitur, nach unserer Einschätzung trotz und nicht wegen der Waldorfschule.