Mariengymnasium Jever
Lehrer haben ihre lieblinge
Zu meiner Zeit an der schule hatte ich viele Lehrer/innen die in den Klassen ihre Lieblinge hatten die sie bevorzugt haben. Und sie hatten personen wie mich die einmal negativ aufgefallen sind und damit unten durch waren wegen jeder Kleinigkeit wurde ich angemeckert, verbessert und mir wurde gesagt das alles falsch ist was ich machen und das ich mir an ... ein beispiel nehmen soll
Leh·re·rin wollen von ihrer politischen Meinung überzeugen
In der Praxis . Die Gymnasiallehrerin für Deutsch und Englisch , Frau A, hat über den Unterricht von ihrer politischen Meinung zu überzeugen (Grüne) . Es sei jedoch nicht ihre Aufgabe, Schüler von ihrer politischen Meinung zu überzeugen, "sondern sie ein Stück beim Älterwerden zu begleiten, sodass wir es später mit Menschen zu tun haben, die in ihrer Gemeinschaft aktiv sind.
Arroganter Lehrer und Ungerechtigkeit
Auch wenn sehr viele Lehrerinnen und Lehrer wirklich gut oder zumindest harmlos sind, gibt es leider auch streitsüchtige, gehässige und faule Lehrer, die einem das Schulleben ganz schön vermiesen können.
Lehrer lieben Petzen und Schleimer! Sie freuen sich über freiwillige Tafelwischer, Landkartenträger und Beamer-Experten!
Enttäuschend
Ein Hauch von Schickimicki und Arroganz. Mobbing wird von Lehrern unterstützt statt unterbunden.
Kein Einsatz der Lehrer bei Mobbing
Leider wird an dieser Schule Mobbing hoch geschrieben und die Lehrer setzen sich - wenn überhaupt - kaum für die Opfer ein. Die Schulleitung ist wenig interessiert. Traurig für so eine Schule und das in der heutigen Zeit.
Mobbing wird hingenommen
Mobbing gibt es wohl an jeder Schule, es kommt jedoch darauf an, wie damit umgegangen wird. In der Klasse wurde aus Ärgern und Sticheln über Wochen und Monate Mobbing wie aus dem Lehrbuch. Und es wurde nichts dagegen unternommen.
Solange Augen und Ohren von den Verantwortlichen verschlossen werden, bitte ich die Eltern sehr, auf ihre Kinder zu achten. In dieser entscheidenden Entwicklungsphase werden Weichen gestellt.
Gymnasiasten sind leider nicht sozialer als Kinder an anderen Schulen. Weshalb guckt man sich nicht gute, effiziente Sozialarbeit von anderen Schulformen oder Schulen ab?
Schlechte Kommunikation zwischen Eltern, Lehrern und den Schülern
Keine Schule die Empfehlenswert ist!
Transparenz
Bei der Notenvergabe weigern sich Lehrer die Einzelnoten in z.B. der mündlichen Beteiligung offen zu legen.
Seitens der Schulleitung wird Kritik "schön" geredet, ohne dem Sachverhalt genau auf den Grund zu gehen.
Wenig Auswahl...
In unserer ländlichen Gegend gibt es nur wenige Gymnasien, oft ist der Wohnort für die Wahl ausschlaggebend. Mir sind aber immer mehr bekannt, die das MG bewusst meiden oder wechseln. Das MG erscheint teilweise machtorientiert und dem Motto „der Stärkere gewinnt“ folgend. So werden teilweise Persönlichkeiten „erzogen“, unter, über oder neben denen ich nicht arbeiten möchte. Es müssen dringend Konzepte her für eine soziale, werteorientierte Grundhaltung in der Schüler- und Lehrerschaft. Ruhigeren, sehr individuellen Kindern würde ich derzeit vom MG abraten.
Eher eine "extrovertierte" Schule
Tendenziell ruhigeren, introvertierten Kindern würde ich zu einer anderen Schule raten. Am MG wird hier m. E. viel Potenzial verspielt. Der ständige Verweis auf die (meist eher mittelmäßige) mündliche Mitarbeit frustriert. Der Hinweis auf den introvertierten Persönlichkeitstypus wird ignoriert (eher denken und reflektieren statt gleich zu sprechen, eher schriftlich denn mündlich, eher Einzelarbeit statt in wuseligen Gruppen). Der Hinweis auf eine gewissenhafte Mitarbeit (im Unterricht, Hausaufgaben) wird ebenso ignoriert. Einsicht in die Mappenführung abgelehnt. Nur wenige Lehrkräfte nehmen hier Rücksicht (dann aber sehr gut!). Ich empfehle z. B. das Buch von J. Häuser, „Introvertierte Weltveränderer“ oder „Orchidee oder Löwenzahn?“ von T. Boyce. Moderne Pädagogik geht anders.