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Katholische Schule Bernhardinum Gymnasium, Fürstenwalde/Spree

Gesamtnote 5,3

Politische Indoktrination statt Bildung

Diese Schule hat sich längst von ihrem eigentlichen Bildungsauftrag entfernt. Statt kritisches Denken und Meinungsfreiheit zu fördern, herrscht hier eine politische Einseitigkeit, die mit demokratischen Grundprinzipien nichts mehr zu tun hat. Schüler werden nicht zu mündigen Bürgern erzogen, sondern in ein ideologisches Weltbild gepresst, das keine abweichenden Meinungen duldet.

1. Politische Manipulation und Meinungskontrolle
Wer sich nicht der linken Mehrheitsmeinung anpasst, wird ausgegrenzt oder als „rechtsextrem“ diffamiert. Es reicht bereits, eine neutrale Aussage über politische Parteien zu treffen, um in ein „Gespräch“ mit Lehrern geladen zu werden. Besonders perfide ist die gezielte Beeinflussung von Schülern mit Migrationshintergrund durch Angstmacherei, indem sie gefragt werden, ob sie sich durch Wahlergebnisse „bedroht“ fühlen. Damit wird eine künstliche Opferhaltung geschaffen, um eine bestimmte politische Agenda zu untermauern.

2. Willkürliche Sanktionen gegen Andersdenkende
Die Schule geht systematisch gegen Schüler vor, die nicht ins ideologische Konzept passen. Ob es um die Auswahl von Musik, harmlose politische Aussagen oder sogar das Tragen eines Bundesadlers als Kette geht – alles wird zum Vorwand genutzt, um Kritiker mundtot zu machen. Während linksextreme Positionen toleriert oder sogar verteidigt werden, werden konservative oder patriotische Haltungen sofort als „rechtsextrem“ gebrandmarkt.

3. Fehlende Sachlichkeit und emotionale Argumentation
Anstatt eine offene Debattenkultur zu fördern, wird jeder Widerspruch mit emotionalen Phrasen abgeschmettert. Kritische Fragen oder belegte Fakten werden einfach als „nicht relevant“ abgetan oder mit absurden Vergleichen ins Lächerliche gezogen. Besonders deutlich wurde dies im Fall des Anschlags in Magdeburg, wo belegbare Behördenversagen ignoriert oder heruntergespielt wurden.

4. Missachtung von Grundrechten
Die Meinungsfreiheit existiert an dieser Schule nur auf dem Papier. Lehrer fühlen sich offenbar dazu berechtigt, Schüler respektlos zu behandeln und zu beleidigen, wenn diese eine unerwünschte Meinung äußern. Beleidigungen wie „Hakt es bei dir?“ oder „Hast du den Schuss nicht gehört?“ von Lehrkräften gegenüber Schülern sind ein Skandal und zeigen, dass hier kein Raum für eine offene Diskussion existiert – sondern nur für eine einseitige Indoktrination.

Fazit

Diese Schule ist kein Ort der freien Bildung, sondern eine Kaderschmiede für einseitige Ideologie. Statt junge Menschen zu mündigen Bürgern zu erziehen, werden sie eingeschüchtert und in ein dogmatisches Weltbild gedrängt. Wer sich dem nicht beugt, wird diffamiert, sanktioniert oder mundtot gemacht. Eine Schule sollte ein Ort der freien Meinungsbildung sein – doch hier wird das genaue Gegenteil praktiziert.

Gesamtnote 5,5

Katastrophale Zustände – Absolut nicht zu empfehlen!

iese Schule ist ein Paradebeispiel dafür, wie Bildung scheitern kann. Die Lehrkräfte sind entweder völlig überfordert oder vollkommen desinteressiert. Es gibt keinerlei pädagogisches Gespür, stattdessen autoritäre Methoden, die jegliche Motivation im Keim ersticken. Die Bedürfnisse und Interessen der Schüler werden konsequent ignoriert, stattdessen herrscht ein stures Durchziehen des Lehrplans – ohne Rücksicht auf Verluste.

Noch schlimmer: Wer es wagt, eine eigene Meinung zu haben, die nicht ins politische Weltbild der Schule passt, wird massiv unter Druck gesetzt. Kritisches Denken wird hier nicht gefördert, sondern im Keim erstickt. Es gibt eine klare Erwartungshaltung, wie man zu denken hat – Abweichungen davon werden subtil, aber spürbar sanktioniert.

Auch religiöser Einfluss spielt eine unangenehme Rolle. Offiziell wird natürlich niemand gezwungen, doch wer sich nicht an den „gewohnten“ Ritualen beteiligt, wird ausgegrenzt oder zumindest spüren lassen, dass er oder sie nicht dazugehört. Ein indirekter, aber klar spürbarer Konformitätszwang durchzieht den Schulalltag.

Fazit: Wer seinem Kind eine faire, weltoffene und individuelle Bildung ermöglichen möchte, sollte diese Schule meiden. Hier herrscht geistige Enge, politische Einseitigkeit und pädagogisches Versagen auf ganzer Linie.