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Askanisches Gymnasium, Berlin

Gesamtnote 5,8

Trauma fürs Leben

Es wirkte, als hätten manche Lehrkräfte schon im Voraus entschieden, wem sie eine Chance geben und wem nicht. Leistung wurde selten fair bewertet.

Noch schlimmer: Teilweise gab es rassistische Kommentare und ungerechtes Verhalten gegenüber Schülern mit ausländischen Wurzeln. Das war nicht nur verletzend, sondern völlig unprofessionell und hat das Schulklima stark vergiftet.

Diese Schule hat mir nicht geholfen, sondern eher das Vertrauen in Bildung erschüttert. Ich hoffe ernsthaft, dass sich dort bald etwas ändert – vor allem im Umgang mit Schülern und bei der Bewertung von Leistungen.

Gesamtnote 4,8

sollte man sich 4x überlegen

Lehrer tun nur ihre absolut notwendige Pflicht - mehr nicht, kaum Motivation, keine Bereitschaft sich für Schüler einzusetzen, keine Nachhilfe oder sonstige Hilfestellungen für Schüler, unzureichende Antworten an die Eltern, Zensuren nicht transparent für die Eltern, selbst von der Direktorin wird Unwissenheit beim persönlichen Gespräch über den Zensurenstand vorgetäuscht und ebenfalls schlimm - Kinder mit Migrationshintergrund werden definitiv bevorzugt ! keine Gleichstellung - nichts !!
Computer, Drucker, Laptops, Handys, Schreibprogramme ( word, exel, pdf, libre office usw. ) werden vorausgesetzt, ebenfalls das Handhabung der verschiedenen Programme. Falls eines der Programme nicht verfügbar ist oder es zu Hause keinen Drucker gibt, wird das Kind angemeckert und es gibt Abzüge in den Zensuren.....
Hätten wir das vorher gewußt, unser Kind wäre niemals in diese Schule gegangen !!!

Gesamtnote 3,8

Schubladen vs. Schule ohne Mobbing

Kinder werden in Schubladen verstaut, es findet eine schleichende Ausgrenzung statt, Ausschluss von Klassenveranstaltungen, die 4 Menschentypen sind dem Kollegium nicht bekannt und werden missachtet. Daraus resultieren schlechte Benotungen. Ein Lernerfolg bleibt aus, Förderung findet nicht statt. Wir haben definitiv die falsche Schule ausgewählt.