Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Berlin, Berlin
Diskriminierung
Manche Lehrer behandeln einzelne Schüle sehr diskriminierend, aufgrund der Herkunft. Schüler werden besser bewertet die Deutsch sind, anstatt andere Schüler die einen Migrationshintergrund haben
Freiherr-vom-Stein-Gymnasium viel schlechter als sein Ruf
In der Schule werden die lernenden tatsächlich nur verwaltet und Leistung stets abgerufen ohne diese gut zu vermitteln.
Eine Klassenstärke von 35 SchülerInnen ist normal, anscheinend wird sehr auf Nachhilfe gesetzt.
Lehrer machen meistens nur frontalen notwendigen Unterricht keine Einbeziehung und Vermittlung von Freude am Stoff und lernen. Das gelingt nur wenigen Lehrern wie z.B. in Geografie oder Latein. Die Lehrer vor allem für Mathematik nehmen ohne weitere Maßnahmen einen schlechten Durchschnitt von z.B. 2/3 unter Note 4 bis zu 1/3 5 oder 6 in Kauf ohne systematisch zu üben oder die Changse zu geben die Leistung zu verbessern. der Unterricht wird eben dann nur mit/für 5 SchülerInnen durchgeführt. Wenn die Schule auf die Leistungsdefizite angesprochen wird verweist man auf die eine Jahrgangsstufe die schon seit der 5. da ist und "funktioniert und auf die spätere Möglichkeit nicht das allgemeine Abitur sondern dann eben nur ein Fachabitur in einer gewählten Richtung zu machen.
Schule beteiligt sich an keinen Sportlichen Wettkämpfen der Berliner Schulen die angebotenen AG´s werden kaum beworben und finden auch nicht alle statt.
Seit Jahren gibt es keine Mensa, diese wurde dann nur in einen Imbiss umgesetzt, also kein Mittag für alle. -> Thema Senat