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Gymnasium Starnberg

Gesamtnote 4,7

Bei Konflikten mit Mitschülern mit Migrationshintergrund Diskriminierung mal andersherum

Bei Konflikten zwischen Schülern mit Migrationshintergrund, werden die Schüler mit einem Verweis bestraft, die keinen Migrationshintergrund haben. Das nennt man Prinzip des kleinsten Zwangs, die Lehrer machen es sich so politisch sehr einfach. Hier ist Vorsicht geboten. Absolute Unfairness!! Mehrere Fälle bekannt.

Gesamtnote 4,0

Nicht Empfehlenswert

Obwohl es einige sehr nette Lehrer gibt, bei denen man auch sehr viel lernt, ist der Großteil des Lehrerkollegiums eher unfreundlich gegenüber Schülern. Zudem ist quasi jede Wand beschmiert, und in sehr vielen Klassenzimmern bröckelt der Putz ab. Es gibt zwar moderne Beamer, jedoch
a.: Kennen sich die Lehrer damit nicht aus und
b.: Sind die Computer extrem veraltet
Wenn ein Lehrer krank ist/nicht unterrichten kann, und es keinen Ersatz gibt, muss die Zeit in der Mensa mit "selbstgesteuertem lernen" verbracht werden, vermutlich, damit diese Zeit als Unterricht gewertet werden kann. In der Bibliothek sind zwar Spiele vorhanden, diese dürfen in der Zeit allerdings nicht benützt werden. Vor allem einige der Lehrer, die neu an der Schule sind, geben sich jedoch viel Mühe bei dem Unterricht. Bei den Stufenversammlungen wurde jede Idee von Seiten der Schüler durch unseren Direktor abgetan. Beispielsweise ist eine Begrünung der Schule nicht mehr nötig, da ja bereits ein "grünes Klassenzimmer" existiere. Gemeint sind Betonbänke auf einer kleinen Rasenfläche hinter der Schule, die nie benutzt werden. Vielleicht ändert sich ja etwas mit dem neuen Schulleiter in einem Jahr.