Max-Josef-Stift Sprachliches und Musisches Gymnasium für Mädchen, München
Elitäre Schule
Schülerinnen mit LRS oder anderen Lern-Schwierigkeiten werden nicht unterstützt sondern eher "abgestempelt" und in die Schublade "lernschwach" gesteckt.
Manche Lehrer hebeln den Notenausgleich für LRS Schüler aus, indem sie extrem schlechte mündliche Noten vergeben.
Wenn die Noten der Hauptfächer im Durchschnitt bei 4 liegen, wird gleich der Wechsel auf die Realschule empfohlen.
Mädchenschulen können der Entwicklung schaden
Mädchenschulen sind sehr problematisch. Man lernt keinen normalen Umgang mit jungs
Klein aber fein
Das Max-Josef-Stift sagt uns in jeder Hinsicht sehr zu.
Eine sehr engagierte Leitung, ein engagiertes Kollegium und ein äußerst angenehmes Schulkilma.
Sehr familiäre Atmosphäre, da die Schulfamilie nicht riesig groß ist.
Die Lage ist auch top.
Unsere Tochter möchte nirgendwo anders zur Schule gehen und fühlt sich total wohl.
Absolut empfehlenswerte Schule
Meine beiden Töchter besuchen die 8. und 9. Jahrgangsstufe. Ich habe noch keine Schule erlebt, die sich so intensiv für Ihre Schülerinnen einsetzt und damit die beste Förderung für die Mädchen erreicht. Sicher, der Anspruch ist sehr hoch und es gibt auch hin und wieder mal den einen oder anderen Kritikpunkt, aber unter dem Strich kann ich nur das beste Urteil abgeben. Meine Kinder fühlen sich dort absolut wohl und gehen gern in die Schule. Besonders hervorzuheben ist das Engagement des Kollegiums während des Lockdowns. Die Kinder bekommen- wenn auch nur online- einen strukturierten Unterricht. Die Lehrer tun ihr bestes, auch persönlichen Kontakt zu jeder Schülerin zu halten. Die Schulleiterin ist klasse, sie verwaltet die Schule nicht nur, sondern gestaltet auch. Ein sehr großer Vorteil besteht v.a. darin, dass es sich um keinen Massenbetrieb handelt, so geht kein Kind verloren. Der Kontakt zur Elternschaft ist, auch dank des engagierten Elternbeirats, sehr gut. Das Schulgelände ist sehr schön, in gutem Zustand und zentral gelegen. Ich würde meine Kinder jederzeit wieder auf diese Schule schicken.
Die einzelne Schülerin steht im Vordergrund
Verglichen mit anderen, größeren Gymnasien ist das MJS ein Traum in Hinsicht auf respektvollen, wohlwollenden und wertschätzenden Umgang miteinander. Wir sind deshalb dorthin gewechselt. Unsere Tochter fühlt sich dort extrem wohl und blüht auf. Die Lehrkräfte haben stets die einzelne Schülerin im Blick und bemühen sich, deren ganzes Potential zu entwickeln.
Für uns sehr hilfreich ist die sog. "Studierzeit", also die gemeinsame Hausaufgabenbetreuung am frühen Nachmittag. Das stärkt nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern wirkt sich enorm auf die Qualität und Zuverlässigkeit der Hausaufgabenerledigung aus.
Musische Angebote, auch für Schülerinnen des nicht-musischen Zweigs, runden das Gesamtbild ab. Wer für seine Tochter ein Gymnasium zum Glücklichsein sucht, ist hier richtig.
Tolles familiäres Gymnasium
Wir haben seit 5 Jahren zwei Töchter an der Schule und sind begeistert. Die Mädchen fühlen sich sehr wohl und gehen jeden Tag gerne hin bzw. sind sehr traurig, dass das derzeit nicht möglich ist. Der Digitalunterricht klappt wunderbar und die Lehrer engagieren sich wirklich sehr, dass auch wirklich niemand durchs Raster fällt. Es gibt "Powerkurse" für Problemfächer wie Latein und Mathe, in denen Defizite aufgeholt werden können. Obwohl es ein neusprachliches/musisches Gymnasium ist, kommen die MINT-Fächer nicht zu kurz. Es gibt einen ganz neuen, toll ausgestatteten Neubau dafür und die Lehrer sind sehr motiviert. Anfangs war ich skeptisch bzgl. der Mädchenschule (Stichwort: Zickenkrieg), aber es ist nicht wirklich anders als in gemischten Schulen. Unser Sohn ist auf einer gemischten Schule und da wie dort gibt es natürlich auch Zicken. Schön finde ich dass, die Schülerinnen keine Nummer sind, sondern alle beim Namen gekannt werden. Und natürlich gibt es nur hier die Majostics/ Bewegungskünste (Vertikaltuch usw.). Das ist wirklich einzigartig und wirklich nur hier möglich. Und Ton und Technik machen bei den Vorstellungen ganz selbstverständlich hier Mädchen. ;)
Hier stehen die Schülerinnen im Mittelpunkt
Wir sind seit mittlerweile fast 6 Jahren mit unseren zwei Töchtern (8. Klasse und 10. Klasse) eng mit dem MJS verbunden. Was für uns die Schule ausmacht, ist die sehr familiäre Atmosphäre (die es z.B. der Schulleitung und den Lehrern erlaubt die meisten Schülerinnen mit Namen anzusprechen ), die Fürsorge, mit der Lehrer wie Schulleitung den Schülerinnen begegnen und die offene Kommunikation mit uns Eltern. So erleben wir die Zeit am MJS seit dem ersten Tag als ein "Miteinander", bei dem nie das Problem im Mittelpunkt steht sondern immer die Lösung. Wir selbst durften dies immer wieder selbst erleben, seien es Schulbefreiungen auf Grund besonderer Umstände, der unkomplizierte Umgang und die Wiedereingliederung nach einem Auslandsjahr oder ei reibungsloser, nachträglicher Wechsel des Schulzweigsweigs. Mit Frau Kalb-Heubisch haben wir im vergangenen Jahr eine neue Schulleiterin gewonnen, die diesen Geist mit neuer Frische vorantreibt, die die Schülerinnen im Blick hat und in den aktuellen herausfordernden Zeiten nicht nur pädagogische sondern auch top Management-Fähigkeiten beweist, die gut mit Eltern und Schülerinnen kommuniziert und das Kollegium eng hinter sich versammelt hat. Hier ziehen alle an einem Strang! Und hier steht das Wohl unsere Kinder uneingeschränkt im Mittelpunkt!
Familiäre Schule
Das MJS besticht durch seine persönliche Atmosphäre. Kleine Klassen, individuelle Förderung. Obwohl ein musisch/sprachliches Gymnasium bestechen die MINT Fächer
Mädchenschule und Pandämie
Als reine Mädchenschule ist das Stift etwas besonderes und mit einer eher kleinen, sehr freundlichen Schulfamilie ein Ort zum Wohlfühlen. Die Mädchen werden zu selbstbewußten junge Frauen erzogen, die wissen, was sie können.
Der Umgang mit der Pandämie, die Umsetzung des Distanzuntericht wurde gut gemeistert. Die Kinder haben täglch online Unterricht und stehen in gutem Kontakt mit den Lehrkräften
Wohlfühlschule
Klein, familiäres Ambiente, zentral gelegen, sicher zu erreichen. Seit unsere Tochter auf dem MJS ist, ist ihr Selbstbewusstsein enorm gestiegen. Sie sagt stets, ich kann dort so sein, wie ich bin. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass es eine Mädchenschule ist und sich ein Mädchen eher traut sich individuell (ohne Jungs im Unterricht) zu entwickeln und mehr Selbstvertrauen im Unterricht in der Schule hat. Z.B. in Mathe, hier ist es absolut o.k., dass sie Mathe liebt und begeistert von dem Fach ist. Oder, ob es an den Lehrkräften liegt, sie fördern die Stärken der Mädchen und gleichen die Schwächen aus. Auffällig ist der Zusammenhalt der Lehrerschaft und das Engagement des Direktoriums. Ich freue mich einfach, dass es meiner Tochter dort so gut gefällt und sie sich dort so wundervoll weiterentwickelt.
Top organisiert im Digitalen Distanzunterricht
Das Kollegium am Gymnasium Max-Josef-Stift liefert einen exzellenten digitalen Distanzunterricht. Gerade in diesen bewegten Zeiten - tolles Engagement des Kollegiums, tolle Direktorin, tolle Klassen mit sehr gutem Zusammenhalt. Rundum zu empfehlen ...
Die Mädels sind Individuen und keine Nummer
Wahnsinnig gut organisierte Schule, die Kinder werden sehr gut gefördert bei Überforderung abgeholt und gefördert. Als Elternteil fühle ich mich trotz Corona sehr informiert. Die gute Organisation hilft den Kindern sich zu entwickeln und gibt Halt, auch in Corona Zeiten. Ich bin begeisterte Mama. Das Tagesheim mit der „leckeren Mensa“ ist absolut Traumhaft für die Kinder. Da lohnt sich die Fahrt mit 45 min einfache Strecke.