Gymnasium Geretsried
Prägende Schulzeit
Ich war vor fast 20 Jahren auf der Schule bis ich 2011 mein Abitur gemacht habe.
Auch wenn nicht alles perfekt war, blicke ich immer gerne auf diese Zeit zurück.
Natürlich liegt das vor allem an den fantastischen Mitschülern aber auch an den Lehrern und den Veranstaltungen.
Damals gab es das erste Experiment mit G8 und die Umstellung hat viel gefordert und oft auch überfordert.
Aber auch heute noch wird viel umgestellt und experimentiert, denn es gibt viel Andrang und nicht immer genug Kapazitäten. Gerade auch weil es seit Jahren durchgängige Baustellen gibt.
So bleibt es bei etwas zu vollen Klassenzimmern, etwas zu wenig Einzelförderung und etwas zu häufigem Lehrerwechsel.
Das schulische Niveau wechselt stark von Jahrgang zu Jahrgang je nachdem welchen Lehrer man erwischt und wie die Methoden zu einem selbst als Schüler passen, aber die aller meisten waren wirklich bemüht.
Dieses Gymnasium fängt auch die umliegenden Dörfer und Städtchen auf und so ergibt sich ein geerdetes Klima mit tief verwurzelter bayrischer Kultur und der Möglichkeit Freunde in vielen Ecken zu finden.
Mich hat diese Zeit geprägt und ich würde sie um nichts missen wollen. Danke Gymger!
Konstruktive kritik
In der Schule laufen mäuse rum, die kunstsäle stinken.
Enttäuscht
Alles fing in der 5. recht gut an. Leider wechseln die Lehrer wie die Brieftauben, die Noten hängen größtenteils davon ab, wie gut die Lehrer sind. Zu große Klassen (angefangen mit 33 Kids), die introvertierten Schüler gehen unter.
Bei Mobbing wenig bis keine Hilfe.
Bewertung
Die Lehrer erwarten, dass wir uns Sachen selbstständig beibringen. Ohne dass wir einmal mit dem Thema in Berührung gekommen sind. Das Schulklima ist schlecht und der Leistungsdruck, vorallem nach und vor den Ferien, ist zu hoch für unser Alter.