Kurt-Huber-Gymnasium, Gräfelfing
deutlich steigerungsfähig
Wir hatten beim Schulwechsel eine hohe Meinung zu dieser Schule, die leider sehr enttäuscht wurde: zu häufige Lehrerwechsel während des Schuljahres, zu wenig engagierte und gute Lehrer/innen, kein bilingualer Unterricht, keine wirklich individuelle Lernförderung - sogenannte "Brückenkurse" bringen nicht viel - in unserem Fall mehr Verwirrung als besseres Lernverständnis, zu wenig Angebote zu Ausflügen und anderen schulischen Veranstaltungen, die über das übliche langweilige Standardangebot hinausgehen, zu wenig Partnerschulen im Ausland, keine schulisch organisierten Schüleraustausche, viel zu wenig Schul- bzw. keine Klassenfeiern, Sauberkeit und Hygiene lassen zu wünschen übrig (v.a. Toiletten), kein Waschbecken im Klassenzimmer, Corona-Hygienekonzept besteht aus Dauerlüften und Testen, vom Elternbeirat ist faktisch nichts zu hören/lesen, alle Informationen kommen von der Schulleitung als hätte diese nicht schulorganisatorisch wichtigere Dinge zu tun, Hausmeister sind unsichtbar und kümmern sich zu wenig um instandhalterische Belange.
Positiv zu erwähnen wäre der eigentlich schön angelegte Schulkampus, auch wenn er besser genutzt werden könnte, und die Intranetplattform.
Im Vergleich zu einigen städtischen Gymnasien hinkt das KHG leider weit hinterher.