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St.-Michaels-Gymnasium der Benediktiner Metten

Gesamtnote 3,3

Veraltete Technik

Viele Technische Geräte funktionieren nicht oder nur sehr langsam wegen ihres Alters von oft mehr als 15 Jahren.
Lehrer sind oft nicht genügend eingewiesen wie sie ihre eigenen Geräte mit den Moderen Beamern verbinden .
Das W lan funktioniert sehr gut für die Schüler ab Jgst 10

Gesamtnote 3,8

Der Schuldirektor intrigiert mit fragwürdigen Nachbarn und schadet seiner Schülerin

Meine Tochter war bis Mai 2019 in dieser Schule. Am 13. Mai, unmittelbar nachdem ich meine Klagebegründung gegen die AOK und die Prüfungsstelle für Ärzte in Regensburg beim Sozialgericht München eingereicht habe, hatte der Schuldirektor, ohne jeglichen Anlass, sich mit meinem Nachbarn, dessen Schwager eines der reichsten und einflussreichsten Stadträte von Deggendorf ist, eine bis heute nicht definierte und nicht schriftlich vorliegende von mir für meine Tochter ausgehende Gefährdungsmeldung und einen nie stattgehabten Suizid-Versuch für mich ausgedacht. Seit 15.5.2019 befindet sich meine inzwischen 15jährige hochintelligente, wohlbehütete und vielseitig begabte wunderbare Tochter in der Hand des skrupellosen und gewissenlosen Landratsamts Deggendorf und wird gegen ihren Willen unter striktem Kontaktverbot zur Außenwelt Hunderte von Kikometern von einem völlig inadäquaten Ort zum nächsten gebracht. Seit Februar 2020 befindet sie sich in einem Kinderheim, in dem fast ausschließlich unbegleitete Flüchtlingskinder und minderjährige Mütter eingesperrt sind. Dieses Kinderheim gehört wie weitere der fünf Kinderheime in Kempten und ein Kinderheim auf einer griechischen Insel einem bayerischen Unternehmer, der mit dem Bayerischen Gründerpreis ausgezeichnet wurde. Die Einrichtung benutzt ein Logo, das von Pädophilen als Erkennungsmerkmal benutzt wird. Rockergruppen wie MF Night brothers haben Zugang zu dieser Einrichtung. Was das pädagogische Clearing dieser Einrichtung bedeuten soll, weiß nicht einmal das Jugendamt Deggendorf. Abwechselnd wird meine entmündigte, entrechtete und entwürdigte Tochter immer wieder über Monate auf der geschlossenen Station der katholischen Kinder- und Jugendpsychiatrie eingesperrt. Ich weiß bis heute nicht, was sie mit meiner über alles geliebten Tochter machen, warum alle so gleichgültig auf ihre verzweifelten Selbstverletzungen, die sie sich 13 Jahre lang bei mir nie zugefügt hat, reagieren und ihren verzweifelten Fluchtversuch in der Nacht vom 22. auf den 23. Juni 2021 ignorieren. Am 23.7.2021 war ich in dieser Schule, weil ich wissen wollte, warum der Schuldirektor mir die eMails verweigert, die ich regelmäßig bis 14.5.2019 über das Elternportal an die Schule geschickt habe. Mehrere Schreiben, auch von meinem Anwalt und vom Vorstand des ärztlichen Kreisverbandes hat er ignoriert. Schade, dass es verboten ist, Gespräche aufzuzeichnen. So hätte jeder das mir seit 14.5.2019 bestens bekannte wahre Gesicht dieses vermeintlichen Gottesmannes sehen können. Angeblich habe er keine eMails von mir, obwohl ich nachweisen kann, dass ich regelmäßig über das Elternportal mit der Schule kommuniziert habe und belegen kann, was er dem Polizeipräsidium Niederbayern erzählt hatte. Angeblich hatte ich am 14.5.2019 gegen 18 Uhr über das Elternportal meinen Suizid angekündigt. Er hat mir seinem wahren Charakter entsprechend gesagt, ich solle dahin gehen, wo ich herkomme. Ich habe erwidert "Da wo ich herkomme gibt es keine verlogenen Gottesmänner, die Wasser predigen und Wein trinken und Kinder für ihre abscheulichen Zwecke oder Triebe missbrauchen. Ich bereue es, dass ich meine Tochter in ihre Schule geschickt habe. Ich habe angenommen, dass Ihre Schule im Dritten Reich geschlossen war, weil sie den Nazis nicht gleichgeschaltet war. So wie Sie sich ausdrücken und nicht einmal bereuen, was Sie insbesondere meiner Tochter angetan haben, haben Sie nichts Christliches und auch nichts Fortschrittliches zu bieten. Ich habe meine Frauenarztpraxis in Viechtach geschlossen und will nicht mehr als Ärztin in Deutschland arbeiten, weil ich für Menschen wie Sie und Ihren Gleichgesinnten keine Steuern zahlen will. "
Wer nicht glauben kann, was meine Tochter und ich, kritische Frauenärztin mit Berufserfahrung auch im Bezirksklinikum Mainkofen, dank des fragwürdigen Verhaltens von Pater Erhard seit 15.5.2019 an unfassbarer Staatswillkür ausgesetzt sind, kann gerne für eine öffentliche Podiumsdiskussion sorgen, Fragen stellen und sich Belege zeigen lassen.
Mahire Krüger
aylin.marya@gmx.de