Gymnasium Englisches Institut, Heidelberg
Zu wenig Kommunikation, zu viel Unterrichtsausfall!
Unsere Erfahrungen am Englischen Institut waren leider nicht positiv. Bei Konflikten unter den Schülern mangelte es an nachhaltigen Lösungsstrategien seitens der Schulleitung. Statt auf Gespräche und konstruktive Maßnahmen zu setzen, wurden vor allem Disziplinarmaßnahmen ergriffen, was die Situation oft noch verschlimmerte.
Hinzu kam, dass sehr viel Unterricht ausfiel und Vertretungsstunden nicht fachgerecht besetzt wurden. Es gab keine Fachlehrer als Ersatz, wodurch die Qualität des Unterrichts stark litt. Besonders problematisch zeigte sich dies im Lateinunterricht der zehnten Klassen, deren Leistungsniveau eher dem von Siebtklässlern entsprach.
Die Kommunikation mit der Schulleitung empfanden wir als wenig einfühlsam. Statt gemeinsam mit Eltern und Schülern nach Lösungen zu suchen, wurde häufig auf schnelle, autoritäre Entscheidungen gesetzt. Dies führte dazu, dass sich viele nicht ausreichend unterstützt fühlten.
Alles in allem keine positive Erfahrung. Eine unterstützende und wertschätzendere Atmosphäre wäre wünschenswert.
Erfahrungen am Englischen Institut – Mehr Unterstützung wäre wünschenswert
Als ehemalige Schülerin des Englischen Instituts blicke ich leider mit gemischten Gefühlen auf meine Schulzeit zurück. Besonders herausfordernd war der Umgang mit Konflikten unter den Schülern. Es kam immer wieder zu Auseinandersetzungen und Mobbing, doch ich hatte den Eindruck, dass seitens der Schulleitung wenig unternommen wurde, um nachhaltig für ein respektvolles Miteinander zu sorgen. Statt auf Gespräche oder Vermittlung zu setzen, wurden oft strikte Maßnahmen ergriffen, die das eigentliche Problem aber nicht lösten.
Auch im Bereich der individuellen Förderung hätte ich mir mehr Unterstützung gewünscht, insbesondere für Schüler und Schülerinnen mit Lernschwierigkeiten. Wer zum Beispiel mit Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Dyskalkulie zu kämpfen hatte, bekam keine gezielte Hilfe, was für eine Privatschule sehr enttäuschend war.
Die Kommunikation mit der Schulleitung empfand ich als Klassensprecherin und Schülerin oft als schwierig. In herausfordernden Situationen hätte ich mir mehr Verständnis und einen lösungsorientierten Ansatz gewünscht. Stattdessen wurde mit Strenge und wenig Empathie reagiert, was oft zu einer Atmosphäre der Unsicherheit führte.
Ich hoffe, dass sich in Zukunft einiges verändert und mehr Wert auf individuelle Förderung sowie eine offene und unterstützende Schulkultur gelegt wird.
Enttäuschende Erfahrungen: Mangelnde Unterstützung und Kommunikation
Leider war meine Erfahrung am Englischen Institut nicht so positiv, wie ich es mir erhofft hatte. Im Laufe der Zeit kam es immer wieder zu Konflikten unter den Schülern, bei denen ich das Gefühl hatte, dass die Schulleitung nicht ausreichend auf eine Lösung hinwirkte. Es wäre hilfreich gewesen, wenn mehr auf Gespräche oder versöhnende Maßnahmen gesetzt worden wäre, statt nur auf Disziplinarmaßnahmen.
Die Direktorin reagierte oft in einer Art und Weise, die nicht sehr empathisch war und suchte eher nach schnellen, autoritären Lösungen, anstatt gemeinsam mit den Eltern nach einer konstruktiven Lösung zu suchen. Dies führte zu einer Atmosphäre, in der sich sowohl Schüler als auch Eltern nicht wirklich unterstützt fühlten.
Insgesamt war meine Erfahrung leider von einer mangelnden Unterstützung und einer eher autoritären Haltung geprägt. Ich hoffe, dass das Englische Institut in Zukunft stärker auf die Bedürfnisse der Schüler eingeht und eine respektvollere und unterstützendere Kommunikation fördert.
Mangel an Unterstützung und sehr problematische Haltung der Schulleitung!
Die Erfahrungen am Englischen Institut waren leider sehr enttäuschend. Über einen längeren Zeitraum gab es wiederholt Konflikte und Mobbing unter den Schülern, doch die Schulleitung unternahm nichts, um dem entgegenzuwirken. Gespräche oder versöhnende Maßnahmen fanden nie statt. Stattdessen reagierte die Direktion mit Strafen und Drohungen. Anstatt auf die Bedürfnisse der Schüler einzugehen, wurden sie eher eingeschüchtert und ignoriert.
Besonders problematisch war auch die fehlende Unterstützung beim Lernen oder bei Lese-Rechtschreib-Schwächen. Hier wurde über Jahre keinerlei Hilfe angeboten. Das ist besonders enttäuschend für eine Privatschule, die sich eigentlich um die individuellen Bedürfnisse ihrer Schüler kümmern sollte. Fehlanzeige!
Die Direktorin zeigte sich in vielen Fällen wenig empathisch. Sie brüllte die Kinder an und setzte auf Drohungen gegenüber den Eltern, anstatt konstruktive Lösungen zu suchen. Dieses Verhalten führte zu einer Atmosphäre der Angst und Unsicherheit, in der sich niemand wirklich unterstützt fühlte.
Insgesamt lässt sich sagen, dass am Englischen Institut das Wohl der Schüler und eine faire, respektvolle Kommunikation keinen hohen Stellenwert hatten. Die letzten Jahre waren von einem Mangel an Unterstützung und einer sehr problematischen Haltung der Schulleitung geprägt. Ich würde sogar von einem Machtmissbrauch der Schulleitung gegenüber Eltern und Kindern sprechen!
Eine wirklich gute Schule!
Ich bin mit dem Englischen Institut sehr zufrieden. Die Ausstattung im Mint sowie im Musik und Sport Bereich ist überdurchschnittlich gut. Die Lehrer sind total engagiert und kümmern sich sehr um die Schüler. Das Gelände ist zwar etwas in die Jahr gekommen aber dennoch Top gepflegt von sehr netten Hausmeistern. Das Essen in der Mensa ist passabel, dafür aber günstig und die Angestellten sind freundlich.
Allgemein einer der besten Schulen im Rhein-Neckar Raum!