Miserabler Umgang mit den Schülern

Obwohl ich bald meine Schulkarriere an dieser Schule beende, freuen sich die Direktorin und der stellv. Schulleiter mich hier nicht mehr sehen zu müssen.
Jede Konfrontation fängt mit einem genervten Unterton an, dies ist jedoch nur der Anfang. Die Direktion redet so vulgär mit den Schülern, wie die Schüler selbst untereinander. Heute ist mein Fass von der Direktorin gekippt worden. Auf der Suche nach einer Beratungsperson in der Schule, meinte die Direktorin mich oft genug gesehen zu haben, demnach meinte sie ich entspräche den Niveau eines Hundes, mich mit den Worten „zieh endlich Leine “. Dies alles ist keine Neuigkeit für mich an dieser Schule, derartigen Konstellationen bin ich oftmals begegnet und dies wundert mich auch nicht.
Lasst eure Kinder nicht auf diese Schule gehen, solang diese Personen weiterhin die Schule zu einem Diktaturstaat transferieren.

Zuviel Druck, zu wenig Herz

Eine gut organisierte Schule mit hohen Anforderungen und viel Druck. Der einzelne Schüler / Schülerin zählt nicht viel. Es geht darum den Normen zu entsprechen. Individuell auf die Kinder einzugehen, wird nicht angestrebt. Die Lehrer bereiten den Unterricht sehr unterschiedlich gut vor. Es gibt sehr gute Lehrer und Lehrerinnen und solche, die sich schlecht vorbereiten und eher langweiligen Unterricht machen.
Positiv sind die vielen Landschulaufenthalte, die Musik- und Theater-AGS. Und sicher auch der Lernertrag, der vor allem in den Fremdsprachen und den Naturwissenschaften beträchtlich ist. (Aber eben auch mit großem Stress nur erreicht wird.)