Albgymnasium, Sonnenbühl
Gute Struktur
Wir als Eltern von 2 Schülern des Albgymnasiums - neuerdings sogar als Systemrelevant eingestuft - können die Situation, welche durch die Ausbreitung des Corona-Virus entstanden ist nicht verändern. Wir haben uns entschlossen, die Situation anzunehmen, und akzeptieren, daß
unser Tages- und Homeschooling - Tag nicht perfekt sein kann - und auch darf.
Die Schulplattform Schulmanager funktioniert unseres Erachtens sehr gut, ist übersichtlich strukturiert. Täglicher Online-Unterricht meistens sogar in 2 Fächern nehmen unsere Kinder gern an, Die Aufgaben durch die Lehrer sind üppig. Das Coaching-Gespräch zum Halbjahreszeugnis hat uns einen Einblick in den Status Quo gegeben, an dem wir weiter mit unseren Kindern arbeiten.
Wenn wir den Maßstab, den wir an uns stellen-, das bestmögliche aus der Situation zu machen -, auf das Engagement der Lehrer/innen des Albgymnasiums übertragen - können wir sagen, daß das sehr gut läuft.
Weiter so.
Schulhausneubau????
Der für November 2020 geplante Spatenstich ist noch gar nicht durchgeführt!
Er soll irgendwann im Frühjahr stattfinden.
Das Bauprojekt hat also schon zu Beginn ein halbes Jahr Verspätung?
Oder wird es gar nie gebaut werden?
Sehr empfehlenswert
Unsere Tochtet geht in die sechste Klasse und ist begeistert von den Lehrern und der Lehrmethode. Wir als Eltern sind genauso zufrieden , die Entwicklung unsere Tochter auf Albgymnasium ist hervoragend. Die Schule hat das Homeschooling hervoragend organisiert. Die Lehrer zeigen ein sehr hohes Engagement .
Die richtige Entscheidung!
Mein Sohn besucht aktuell die Klasse 8 am Albgymnasium. Durch die kleinen Klassen, werden die Schüler sehr gut betreut. Das Coaching-System stellt einem als Eltern und auch als Schüler jederzeit einen Ansprechpartner zur Seite. Die hohe Motivation der Lehrer hat sich auch während des Lockdowns besonders hervorgehoben. Der Unterricht ging nahtlos weiter. Alles war super organisiert und wenn man Probleme hatte, konnte man jederzeit auf die Lehrer zugehen. Mein Sohn geht gerne in die Schule und der fächerübergreifende und oft auch praxisnahe Unterrichtsstoff macht ihm Spaß. Das der Unterricht erst um 8:30 Uhr beginnt, ist für ihn natürlich auch ein Pluspunkt. Für den kleinen Bruder war schon früh klar, dass er auch das Albgymnasium besuchen möchten und er wird sich auf jeden Fall im Dezember bewerben.
Deja vu
Wie man zur Zeit öfters lesen kann gab es einen Fall in einer Freie Schule auf der Halbinsel Prerow. Für die, die den Fall nicht kennwn: Ein Abiturient hat auf der Abifeier sich kritisch zu der Schule geäussert, so solle man den Lehrern Namen nennen für unerwünschtes Verhalten, Namen, derer, die bestraft werden, werden vor der Klasse genannt und es wird damit gedroht bei Nichteinhaltung die Beamtenlaufbahn von dem Schüler negativ zu beeinflussen. Nach diesen Äusserungen gab es eine Anzeige durch den Schulrektor gegen den Redner.
Dieser Fall erinnert mich irgendwie an das Albgymnasium. So wurde ein vermuteter Rauchgeruch (witziger Papierschnipsel durch Lupe leicht angekokelt- aber gewiss keineswegs gefährlich oder eine grosse Aktion (brannte nicht mal) wahrgenommen. Woraufhin Stunden für die Diskusion draufgingen, um zu verraten wer der "Täter" war, anstatt den verpasste Stoff nachzuholen. Da kein Name fiel, wurde seitens der Schulleiterin damit gedroht, dass man jeden einzeln rausziehen würde und irgendjemand einen Namen nennen würde. Ansonsten würde die 9. Klasse (hatten gar keine Beteiligten, war halt in deren Unterrichtscontainer) alle Rechte aberkannt bekommen (der 10. Klasse könnte man nicht damit bedrohen, schliesslich gibt es nächstes Jahr keine Fortsetzung) ihre Rechte aberkannt bekommen-mir fallen keine besonderen Rechte ein. Eigentlich wollte man der Schulleiterin zu Folge Gespräche bzw. einen Austausch darüber per EMail mit den Eltern abhalten. Des weiteren wurde ein Vermerk in jedes einzelne Zeugnis erwägt. Ausserdem wurde mit einer Anzeige wegen Brandstiftung gedroht. Mich liessen diese Drohungen kalt, jedoch nahmen manche diese Drohungen ernst, obwohl sie rechtswidrig (Zeugnis) und hoffnungslos (Anzeige-was und wie soll man beweisen?). Das Ziel des Verratens klappte nicht und auch der Klassenzusammenhalt konnte dadurch nicht durchbrochen werden.
Daran sieht man, wie offen die Kommunikation und lösungsorientiert auf einer Ebene man ist. Diese Handlung hätte wohl jeder Beteiligte schon wieder vergessen, hätte man die Fliege nicht mit einer Panzerfaust erlegen wollen. Dieses "Ereignis" würde mal wohl eher als Neugier als Straftatbestand ansehen, zumal das ein solch kleine Nebenhandlung ohne viel Beachtung anderer Mitschüler war.
Das ist natürlich nur eine Situation in etlichen sonstigen Schultagen, bildet aber meiner Beobachtung nach sehr gut das Gesamtwesen der Schule dar.
Eigentlich schade um das gute Schulkonzept, das ein Miteinander will. Leider lässt sich das Schulkonzept kaum im Schulalltag sehen.
Albgymnasium
Kann ich nicht bedingungsfrei empfehlen
Sehr zufrieden
Als Eltern von Schülern des Albgymnasiums sind wir mit der Betreuung sehr zufrieden. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, daß das Konzept, - mit Start der 5. Klasse - Ipads in den Unterricht mit einzubeziehen völlig richtig ist. Es erfolgte in annähernd allen Fächern eine gute Unterstützung des Homeschoolings. Aufgaben an unsere Kinder wurden über das hochladen im Schulmanager kontrolliert und zurückgesendet. Vielen Dank an das große Engagement der Lehrer.
Geht so
Ich finde meiner alte staatliche Schule davor besser. Ich fühle mich zwar nicht unwohl, aber es fühlt sich nicht so an als ob es meine Schule ist, zu der ich gerne in die Schule gehe.
Korrektur
Wir als Eltern finden das Konzept an sich wirklich ansprechend, jedoch wird es zu stark vernachlässigt. Die kleinen Klassen sind für unser Kind gut, jedoch besteht dabei das Risiko, dass es ihm genauso ergeht, wie den 10 Klässlern, da die Klassen seltenst voll sind. Bei den Bewertungen ist uns aufgefallen, dass die Bewertung „passende Schule“ mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von der Sekretärin persönlich stammt, was aus unseren Augen nicht geht. Daher will ich sagen, dass diese Aussage stark vermutlich nicht eine Bewertung von Zuberichteten außerhalb des Angestelltenverhältnisses ist und daher geringeres Hilfepotential bei der Schulsuche bietet.
Bei den Lehrern handelt es sich aber um sehr engagierte Lehrer, die den Kindern gerne helfen.
Mit Schrecken müssen wir erkennen...
was wir für unser Kind für eine Schule gewählt haben
Vorneweg:
Wir sind keine 10er Eltern und auch mit keinem aus der 10ten in Kontakt.
Unser Kind besucht die Schule.
Schon lange sind auch uns einige Punkte unangenehm aufgefallen, z.B. eben die fehlende Elternarbeit.
Rückfragen z.b. beim Coach erwecken den Eindruck, als ob es für Lehrer und Schulleitung nichts schlimmers als Elternabende gibt.
Auch im Leserbrief ist dies von der Rektorin so zu lesen.
Wir dachten immer es liegt an uns, dass nur wir diesen Wunsch verspüren - offensichtlich ist dies ja nicht so.
Als wir erfahren haben, dass die 10-er nicht weitermachen können war das ein Schreck für uns.
Ganz schade finden wir, dass die Sekretärin hier einen Leserbrief veröffentlicht, als Arbeitnehmer sollte sie sich hier neutral verhalten.
Erschreckend ist für uns auch, dass hier offensichtlich immer wieder versucht wird, die Wahrheit zu vertuschen.
Selbst auf der Homepage ist doch zu lesen, dass die staatliche Anerkennung erst beantragt wird, wenn die Oberstufe startet.
Und hier wird erneut behauptet, die Anerkennung liegt vor.
Schade ist auch, dass die Rektorin Einfluss auf die Kinder nimmt.
So war sie vergangene Woche in der Klasse unseres Kindes ( und wohl in allen anderen Klassen) und hat den Kindern erzählt, dass der Zeitungsbericht eine große Lüge sei und alle Kinder das ihren Eltern sagen sollen und man solle jetzt nur noch positiv über die Schule reden.
Wir machen uns Gedanken über einen Wechsel.
Die 10te Klasse ist nicht voll
Die 9 te Klasse auch nicht
Die aktuellen 5er sind auch sehr wenig
Eine Privatschule ist doch noch viel mehr auf gute Elternarbeit angewiesen, da die Schule mit den Eltern und damit den Einnahmen steht und fällt.
Was passiert, wenn nicht die Gelder eingenommen werden, mit denen kalkuliert wurde?
Wir sind sehr traurig.
stellungsnahme zum Leserbrief
Sehr geehrte Rektorin,
in Ihrem Leserbrief verbreiten auch Sie viele Unsachlichkeiten, die ich hier teilweise wiedergeben möchte:
Als Beispiel sei genannt:
Bislang haben nur vier Schüler mit einer Kündigung auf dieVeränderung reagiert und die
Schule verlassen.
Dass Sie den anderen gekündigt haben, lassen Sie unter den Tisch fallen.
Passt nicht zum positiven Selbstbildnis?
Ebenso schreiben Sie in Ihrer Stellungsnahme zu einer Bewertung:
Denn es liegt dem Albgymnasium sehr wohl eine Zulassung zur Oberstufe vor
Das ist, Stand heute, 20.06.2020 nicht richtig!
Die Anerkennung der Oberstufe erfolgt erst im laufenden nächsten Schuljahr, wenn sie denn erfolgt!
Weiteres Zitat aus der Stellungsnahme zur Bewertung:
aktuell kann auch bei Wiederholung der Klasse 10 in Klasse 11/12 nochmals wiederholt werden.
Dagegen spricht folgende Aussage, die auch von Ihnen kam:
In diesem Fall kann in der Oberstufe allerdings keine Wiederholung stattfinden(AGVO §31 Abs. (2))
Weitere Aussage am 03.04.2020 von Ihnen:
Wir wissen aktuell nicht wie lange die Schulschließung noch andauert. Deshalb haben wir versucht unsere Lösungswege den Gegebenheiten anzupassen.
Und genauso entschieden wie Sie betone ich hier, dass die Mehrheit der Eltern den Umzug als überhaupt kein Problem gesehen hat, Sie machen hier ein Problem daraus.
Aussagen von Ihnen sind nun also nachweislich gestern noch richtig, heute schon falsch.
Ich denke, wir können dies so stehen lassen....
Versuche, über Lobbyismus unter Einbeziehung der Schulsekretärin (Leserbrief) hier noch retten zu wollen was zu retten ist, stehen Ihnen selbstverständlich zu.
Ich weiß, dass auch in den Klassen unter uns die Eltern aufgeschreckt wurden und sich sicherlich der ein oder andere hier noch Gedanken machen wird.
Zu verstehen ist auch dies.
Wissentlich haben Sie hier den Gründerjahrgang verheizt, eine größere Blamage hätten Sie ihrer Schule nicht zufügen können!
Das RP hat uns Eltern der 10-ten Klasse, ebenfalls nachweislich geraten, die Reißleine zu ziehen und andere Schulen für unsere Kinder zu suchen.
Das haben wir zum Großteil getan.
Es bleiben 4 Schüler, bei 2 sind es die Noten, 2 andere haben keine andere Idee, was sie so kurzfristig tun sollen.
Sie bleiben nicht, weil Sie von dem Zusatzjahr, welches den Schülern dazu noch einen völlig anderen Bildungsplan aufs Auge drückt, so begeistert sind, wie Sie es darstellen.
Der geneigte Leser kann und soll sich hier selbst seine Meinung bilden.
Spätestens 2023 wissen alle, wie es gelaufen ist.
Bis dahin bleiben nur Ihre Versprechen und Zusicherungen, die Sie uns gegenüber schließlich ja auch gebrochen haben.
Wir alle haben einen Schulvertrag, in welchem steht, dass unsere Kinder in 8 Jahren zum Abitur geführt werden.
Das haben Sie nicht eingehalten!
In aller Deutlichkeit will ich aber auch betonen:
Die kleinen Klassen, das Engagement der Lehrer, die Art und Weise des Unterrichts, all das kritisiern wir alle NICHT.
Das Schulkonzept, die Lage der Schule, all dies ist wunderbar und nicht Gegenstand der Kritik!!!
Damit sind wir sehr zufrieden, was das ganze noch sehr viel mehr verschlimmert.
Schließlich sind unsere Kinder sehr gerne auf diese Schule gegangen.
Bei den Lehrern möchte ich mich auch ausdrücklich nochmals auf das herzlichste bedanken.
Für ein Engagement, welches besonders in Corona Zeiten oft über das übliche Maß hinausgegangen ist.
Wir kritisieren Sie als Rektorin, als Schulträgervereinvorsitzende, Sie alleine haben hier dieses Dilemma verursacht.
Passende Schule
Ich finde das Konzept des Albgymnasiums für uns absolut passend. Durch die kleinen Klassen und die engagierten Lehrer ist ein toller Unterricht möglich. Das Coach-System ist ideal - wenn auch eine andere Art der „Elternarbeit“ als man sie kennt. Es gibt Infoabende zum Beispiel für Klassenfahrten, sowie die Möglichkeit sich jederzeit an die Schule zu wenden. Manche Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen, sind sie doch subjektiv und es ist schade dass die Sichtweise anderer, welche „Ihre“ Meinung und Sichtweise haben, als „Lobhudler“ abgewertet werden.
Ja es läuft manches anders, wie an anderen Schulen. Aber wenn es genau gleich sein soll, wie an anderen - warum hätte dann eine Schule gegründet werden sollen?
Man sollte sich über die sachlichen Informationen erkundigen, bevor zu schnell geurteilt wird.
Bezüglich des Abiturs: In der Verordnung des Kultusministeriums zur Regelung der Besonderheiten zur Leistungsfeststellung vom 29.4.2020 steht im Artikel 1; §1 Abs. 5 dass bei einer freiwilligen Wiederholung im Schuljahr 20/21 die Möglichkeit einer erneuten Freiwilligen Wiederholung einer Klasse davon unberührt bleibt.
Das bedeutet, dass sehr Wohl, dass in dieser Zeit die elfte Klasse wiederholt werden kann!
Sogar ohne Wiederholung der elften ist ein Abitur möglich- ist es doch der angestrebte Weg vieler Abiturienten.
Aus diesem Grund ist das Angebot des 10+ erst recht eine gute Option. Natürlich darf jeder für sich selbst entscheiden, was für ihn passt.
Das Albgymnasium wurde von der Schulleiterin gegründet und gemeinsam mit dem Schulträger und den Lehrern in großem Engagement ist in den letzten Jahren eine Schule entstanden, welche für viele Schüler das passende System ist.
Ich stehe weiterhin hinter dem Konzept und kann die Schule weiterempfehlen. Jeder sollte sich selbst seine Meinung zum Albgymnasium bilden und dann entscheiden.
Aus dem Albgymnasium wird ein Albtraum
Völlig unvorbereitet werden die Eltern der 10.Klasse im April von der Rektorin informiert, dass auf grund der aktuellen Situation (im April kann dies nur Corona sein) analog dem Firstwaldgymnasium ein zusätzliches Jahr, welches als 10+ Jahr gekennzeichnet wird, eingeführt werden soll.
Den Eltern wird suggeriert, dass analog der Rückmeldungen der Eltern die Entscheidung des Schulträgers stattfindet.
Von 13 Eltern/Schülern haben sich 9 klar und deutlich gegenüber allen andern Eltern, den Lehrern und der Schulleitung für "weiter in Klasse 11" geäußert!
Und bei den anderen 4 war nicht der Umzug das Problem, die Gründe, warum diese für 10+ waren oder sich enthalten haben, sind andere, im speziellen Fall nachvollziehbare. Aber auch diese Eltern finden die Art und Weise wir hier mit uns umgegangen wird, krass.
Trotz der deutlichen Mehrheit für weiter in Klasse 11 wurde den Eltern Mitte April in einem an Knappheit nicht zu unterbietenden Schreiben mitgeteilt, dass der Schulträgerverein die Aussetzung der Oberstufe beschlossen hat.
Alle entsprechenden Schreiben liegen als Email vor.
Im Februar fand noch ein Elternabend für die Oberstufe statt. Hier war KEIN wort zu hören von Problemen. Auch die von der Rektorin im Nachhinein immer und immer wieder genannten Bedenken bezüglich Kollision Umzug/Abitur sind an diesem Abend nicht genannt worden. Zeugen hierfür sind ca. 20 Eltern
Denoch versteckt sich die Rektorin und der Schulträgerverein hinter diesem in ihren Augen großen Problem.
Wer der Schulträgerverein ist, wird auch auf Nachfrage nicht genannt, 1. Vorsitzende ist auf jeden Fall die Rektorin selbst.
An alle Lobhudler, auch auf dieser Seite, die nun, plötzlich, nach dem Artikel im GEA aus dem Boden sprießen und hier von "wunderbarer Schule" und "Chance in Corona-Zeiten" reden:
WARUM? soll dieser Umzug ein Problem sein?
In Hohenstein wird gelehrt, in Sonnenbühl gebaut.
An Tag X werden die Schulsachen von einem Umzugunternehmen in einen LKW geladen und an Tag 1 in Sonnenbühl ausgeladen.
An Tag 2 kann in Sonnenbühl ein Abitur geschrieben werden.
Welche Firma hat schon mal auf Grund eines Umzuges Leute entlassen?
Merkt eigentlich irgendjemand wie billig diese Ausrede ist?
Es müssen andere, weitaus massivere Gründe vorliegen, damit so eine drastische, Image-zerstörende Entscheidung getroffen wird.
In der Zeit von Februar (elternabend) bis April (information über Widerholung) MUSS irgendetwas tiefgreifendes geschehen sein,
Hat das RP deshalb den Eltern geraten hier die "Reißleine" zu ziehen?
Eine Zulassung für die Oberstufe liegt noch nicht vor!!
Alle Schüler, die auf Grund verstrichener Anmeldfristen an anderen Schulen noch keine Zusage von anderen, beruflichen Gymnasien haben, wurden trotzdem Ende Mai von der Rektorin gekündigt.
Was ist das bitte für ein Signal:
Ist mir egal, wie es euch geht, was ihr macht, ich will euch hier auch nicht mehr?!
Vielen Dank dafür!!!!
Und etwas esenzielles fehlt:
Wer jetzt diese 10 Klasse wiederholt, kann die 11. oder12. Klasse NICHT mehr wiederholen, sondern kann einfach kein Abitur mehr machen
Sollte der Rektorin also im nächsten Jahr trotz jetzt zuhauf gemachter Versicherungen, die alle das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen, feststellen, dass sie aus irgendwelchen Gründen auch immer schon wieder keine Oberstufe anbieten kann (vielleicht gibt es ja auch keine Zulassung vom RP???) dann stehen wir total im Regen!!!
Danke an die Lehrer, die teilweise echt stark sind und sich echt um die Schüler bemühen!
Aber auch hier ist der viele Lehrerwechsel, vor allem der guten Lehrer, auffallend.
Teilweise "verschwinden" diese einfach und man kann sich nur denken, was hier los ist.
Mein Resume:
Unser Kind war gerne hier, einige aus der Klasse kamen auf staatlichen, großen Schulen nicht zurecht, sind hier geradezu aufgeblüht.
Schade um das Konzept, schade um die Kleinheit der Schule, um die Geborgenheit, um die total engagierten Lehrer.
Aber mit diesem Schulträger kann das nicht funktioniern.
Zwist!
Was sich anfänglich sehr gut angefühlt hat ist nun in einer sehr großen Enttäuschung geendet.
Keine Oberstufe 2020! Kein Abitur 2022!!!
Die Beginnerklasse des Albgymnasiums wird nicht wie erwartet konsequent in 8 Jahren zum Abitur geführt!
Angebotene Lösung:
Wiederholung der 10. Klasse oder Wechsel in ein anderes Gymnasium.
Das ganze Desaster lesbar im GEA vom 13. Juni 2020.
Die Schulleitung schiebt dieses Desaster auf angebliche Bedenken der Eltern, was eine Falschaussage ist. In Wahrheit will die Schulleitung sich nur den Aufwand sparen für die jetzigen 10er die Zulassung zur Sekundarstufe II zu erwirken, da dies der letzte und einzige Jahrgang gemäß dem alten Lehrplan ist und sofort im darauffolgenden Jahr für die jetzigen 9er das gleiche Prozedere für den neuen Lehrplan nocheinmal getätigt werden und zugelassen werden muss.
Somit wurden unsere Kinder kurzerhand geopfert.
Vielen Dank an die Lehrer, die einen hervorragenden Job gemacht haben und unsere Kinder mit Herz und Verstand begleitet haben.
Enttäuschend!
Mein Enkelkind kann nun nicht sein Abitur am Albgymnasium machen, die Oberstufe wurde einfach ausgesetzt! Die Schulleiterin ist ein großes Problem, sie ist nicht transparent. Es gibt keine Elternabende, noch Schulfeste, noch einen Elternbeirat, das ist nicht gewollt. Kritik darf man keine üben, noch werden Unstimmigkeiten am ruden Tisch ausdiskutiert und gemeinsam eine Lösung gefunden. Wird man etwas hartnäckiger, wird man gleich darauf hingewiesen, man könne ja die Schule verlassen. Zu erwähnen wäre noch, dass alle Gönner der umliegenden Gemeinden, die die Schulgründung dieser Privatschule anfänglich unterstützten, sich komplett zurückgezogen haben.
Lehrer top, Schulleitung flop
Vom Konzept der Schule sind wir überzeugt und mit den Lehrern überaus zufrieden.
Die Schulleitung schafft es aber in keinem Bereich ein Teamplayer zu sein, ist intrasparent und zu keinen offenen und klärenden Gesprächen bereit.
Die Starterklasse, die es möglich machte diese Privatschule überhaupt zu starten, wurde auf der Zielgeraden zum Abitur "geköpft", da kurzfristig die Oberstufe ausgesetzt wurde und dies mit fadenscheinigen Argumenten begründet wird. Alles sehr enttäuschend und komplett unehrlich.
Da fällt mir noch ein Spruch dazu ein, der mich hoffen lässt!
"Ärgere dich nie über Menschen, die mit Lügen schneller an ihr Ziel kommen als du mit Ehrlichkeit. Warte und freu dich lieber auf den Tag, an dem du mit der Wahrheit im Gepäck lächelnd an ihnen vorbei ziehst."
Rundum gut aufgehoben und gefördert am Albgymnasium
Das Albgymnasium zeichnet sich durch eine hohe Motivation und großes Engagemnet der Lehrkräfte aus. Die Unterrichtsinhalte werden unter häufiger Anwendung neuester Technologien in angenehmer Lernatmosphäre vermittelt, stets mit dem Ziel, die Schüler individuell in ihrem Lernen zu bestärken und zu fördern. Darüber hinaus bieten die Gespräche mit dem jeweiligen Klassencoach eine gute Vernetzung zwischen Eltern, Lehrern und Schülern.
Seit unser Sohn diese wunderbare Schule besucht, hat er großen Spaß am Lernen. Er fühlt sich in dieser angenehmen Lernatmosphäre gut aufgehoben und hat mehr Selbstvertrauen in seine Fähigkeiten gewonnen.
Bereicherung
Mir sind einige Schüler des Albgymnasiums bekannt. Sie sind zufrieden und gehen gerne in die Schule. Wo gibt es das denn heute noch? Hut ab und macht weiter so!
Albgymnasium
Die Verkehrsmittelanbindung ist mehr als ausbaufähig. Unsere Tochter muss mehrmals umsteigen und braucht sehr lange für den Schulweg. Jedoch können wir in der Summe keinen erkennbaren Vorteil zu staatlichen Schulen erkennen. Unsere andere Tochter ist auf einer staatlichen Schule. Wir können aber aufgrund dieses nicht erkennbaren Mehrwerts das Schulgeld nicht nachvollziehen.
Albgymnasium - die kritische Betrachtung
Im Internet, sowohl die Presse, als auch auf der Homepage liest sich das Albgymnasium als eine gute praxisorientierte Schule, bei der das Kind im Fokus steht. Auf Veranstaltungen präsentiert die Rektorin die Schule als vorbildliche Schule.
Jedoch wechseln Jahr für Jahr mehrere Schüler klassenübergreifend die Schule, nicht der Noten wegen, sondern da diese Schule viel verspricht, aber kaum etwas davon hält. Es wird geworben damit, dass es keine Hausaufgaben gibt, jedoch werden sie aufgegeben. In den Nebenfächern sollen keine Klassenarbeiten geschrieben werden. Auch das findet nicht statt. Jedoch ein viel prekärerer Punkt ist der Lernstoff. Im Vergleich zu anderen Schulen wird hier fächerübergreifend wesentlich ungenauer der Lernplan verfolgt, wodurch ein Wechsel von der Schule eine grosse Herausforderung darstellt. Der Austausch zwischen Lehrkraft und Eltern, der auch beworben wird, befindet sich in einem fragwürdigen Bereich. Mitteilungen werden erst spät getätigt und Elternabende finden nicht statt. Zudem wird immer sehr spät geplant, sodass das langfristigere Planen schwierig wird. Durch die geringe Nachfrage an dieser Schule und der somit bedingten geringen Schüleranzahl kann kaum ein Wahlprogramm für die Oberstufe aufgestellt werden. Das so „ naturwissenschaftlich ausgerichtete“ Gymnasium bietet zum Beispiel nur 5 stündiges Physik oder 5 stündige Biologie an. Dies ist noch nicht entschieden. Aber auch Chemie wird nicht 5 stündig oder lediglich 3 stündig angeboten, geschweige denn Psychologie, Musik etc.. Dies ist jedoch logisch bei diesen Finanzierungsproblemen die diese Schule hat. Hierzu kommt auch noch der geplante Neubau, der weiter die Schule in ein finanzielles Loch stürzen wird. Weil das Klima zwischen der Grundschule und dem Albgymnasium sehr angespannt ist, ist zu den hinzukommenden Klassen ein Bau nötig. Da bleibt kaum Geld für Ausstattung.
Bei all dieser Kritik muss man jedoch sagen, dass der überwiegende Teil der Lehrer sehr engagiert ist und versucht das beste daraus zu machen. Da macht sich wiederum die geringe Anzahl an Schülern von Nutzen.
Nun überlegt die Schule eine verpflichtende Klasse 10+, also ein zusätzliches Jahr einzuplanen, da der Lernstoff „im Nacken sitzt“ um die Anforderungen eines allgemeinbildenden Abiturs zu erreichen. Dies wurde jedoch erst bekanntgegeben, als die Anmeldezeiten für einen Schulwechsel schon rum sind. Dies zwingt die Schüler ein zusätzliches Jahr aufzubringen oder die Schulen nach der 10. Klasse hinzuschmeißen.
Diese Schule gefällt mir sehr!
Ich gehe gerne in das Albgymnasium und Klasse finde ich, dass wir später morgens anfangen.
Auch das mit dem Coach finde ich toll.
"Gern-lern"-Schule...
..was sicher auch daran liegt, dass die Schule in der Klassenstufe unseres Sohnes
bei der Zusammensetzung der Schüler ein sehr glückliches Händchen bewiesen hat.
Das Gemeinschaftsgefühl und der Klassenzusammenhalt ist besonders gut ausgeprägt.
Die Lehrer schaffen es auch noch in Klasse 8 unseren Sohn zu motiveren und für
den Lernstoff zu begeistern...sehr viel besser geht nicht.
Super Atmosphäre, kleine Klassen
Durch die kleinen Klassen wird am Albgymnasium eine angenehme Lern- und Arbeitsatmosphäre erreicht.
Tolle Schule
Ich empfehle es sehr weiter.Das Albgymnasium ist echt gut.👍👍👍
Super Schule, tolles Schulklima
Kleine Klassen ermöglichen individuelle Betreuung der Kinder.
Spaß am Lernen steht bei dieser Schule im Vordergrund.
Geniale Schule
Hervorzuheben ist die angenehme Atmosphäre, die Schule einfach gelingen lässt. Das Konzept ist abgerundet und lässt für alle wieder wertvolle Zeit entstehen.
Tolle Schule 😀
Kann ich absolut weiterempfehlen!!
Absolut Top 👍
Man merkt wie motiviert die Lehrer sind, sich ständig weiter zu entwickeln. Positive Stimmung ist überall zu spüren. Coachingsystem für Schüler und Lehrer ideal. Entspannteres Lernen durch Lernboxen und Lernzeit. Kann sie weiterempfehlen 👍