Edith-Stein-Gymnasium Bretten, Bretten
vom Schulkonzept her gut, aaaaaaber
Engagierteund kompetente Lehrer und einmodernes Unterrichtssystem sind die Pluspunkte der Schule.
Leider ist die Schulleitung seit dem Leitungswechsel 2019 sehr nachteilig für dieWeiterentwicklung der Schule. Man hat der Schule einen Schulleiter vor die Nase gesetzt, der glaubt, trotz gerade mittelmässiger Beruteilung (Diese liegt in Kopie vor) der abgebenden Schule, Bäume ausreissenzu können. Mein Eindruck der aktuellen Schulleitung ist alles andere als positiv: EinSchulleiter, der keine Visionen hat, derausschliesslichadministrativ tätig wird ist eben kein Aushängeschild. Wie hat es ein Lehrer so schön formuliert: "In den grossen Fussabdrücken seiner Vorgängerin wird Herr K, sich verlaufen" . Der Schulleiter versteht sich in erster Linie als Selbstdarsteller, dabei interessieren ihn weder das Kollegium, die Schüler oder gar Eltern in irgendeiner Weise. Ihm fehlt die Phantasie, vor allem aber jegliche Empathie, für eine Weiterentwicklung. Schüler und Lehrer behandelt ergenerell gerne herablassend. Nach vier Jahren kennt er kaum die Namen der Schüler, es war peinlich, wie er bei der Abifeier die Schüler verwechselt hat. SeineStellvertreterin hat seit dem Antritt des neuen Schulleiters eine bemerkenswerte Wandlung zur unterwürfigen Kollegin hingelegt: Sie zeigt nun jeden Tag aufs neue, dass man auch ohne Fahrrad Radfahrerin aus Überzeugung sein kann. Ihre flexible Haltung zu Fragen jeder Art hat die Anmutung einer Windfahne. Kein Wunder, dass diese Schule nicht mehr die positive Ausstrahlung derVergangenheit hat. Einige Lehrer haben innerlich bereits gekündigt und machen Dienst nach Vorschrift. Wasfür eineSchande für eine ehemals reformpädagogische Schule!
Meine Überzeugung ist: Wäre der Schulleiter kein Kind der 60-er Jahre, sondern Anfang des 20. Jahrhunderts geboren, hätte er durchaus in den 30er und 40-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts grosse Karriere machen können.