Stadtteilschule Eppendorf, Hamburg
Bewertung
Ich möchte meine Erfahrungen an der Schule teilen, um andere Eltern und Schüler zu warnen und auf Missstände aufmerksam zu machen, die dringend behoben werden müssen. Mein Kind, das an einer chronischen Erkrankung leidet, wurde an dieser Schule mehrfach diskriminiert und nicht ernst genommen. Zusätzlich haben wir erlebt, dass Mobbing durch Lehrer stattfindet, was absolut inakzeptabel ist.
Noch besorgniserregender war das Verhalten einiger Lehrer, die nicht nur die gesundheitlichen Bedürfnisse meines Kindes ignorierten, sondern auch aktiv zum Mobbing beitrugen. Mein Kind wurde bloßgestellt und
erhielt abwertende Kommentare von Lehrkräften. Solch ein Verhalten ist absolut unakzeptabel und hat das Selbstwertgefühl meines Kindes stark beeinträchtigt.
Die Erfahrungen an der der Schule waren für mein Kind und unsere Familie extrem belastend. Die mangelnde Sensibilität gegenüber chronisch erkrankten Schülern und das Mobbing durch Lehrkräfte sind schwerwiegende Probleme, die sofortige Aufmerksamkeit und Intervention erfordern. Ich hoffe, dass diese Bewertung dazu beiträgt, dass die Schule ihre Vorgehensweisen überdenkt und notwendige Änderungen vornimmt, um ein sicheres und unterstützendes Umfeld für alle Schüler zu schaffen.
Eltern von Kindern mit besonderen Bedürfnissen oder chronischen Erkrankungen sollten sich gut überlegen, ob diese Schule die richtige Wahl für ihre Kinder ist.
Besondere Schule
Was positiv zu bewerten ist, dass die Schule, deren Schüler und Schülerinnen in der Mehrheit einen Migrationshintergrund haben, großen Wert auf Toleranz der Kulturen und Vermittlung von Diversität legt, was auch fächerübergreifend thematisiert und streng bewertet wird. Geschlechterrollen werden in Frage gestellt und ermutigt zu wechseln. Es ist die ideale Schule für Regenbogenfamilien, da Diversität selbst vorgelebt wird. Auch die politische Bildung ist stringent und auf dem neuesten pädagogischen Stand. Vier KZ Besuche bis zur 10. Klass sind Standard. Bei einer Massenschule von mehr als 1200 Schülern und Schülerinnen bleiben organisatorische Probleme aber nicht aus.