schulen.deBewerten

Brecht-Schule Hamburg

Gesamtnote 1,7

Brecht-Schule

Sehr engagierte Lehrer, die Kinder gehen mit viel Freude zur Schule

Gesamtnote 2,7

Schöner Schein...

Jahr für Jahr das beste Abi Hamburgs. Kein Wunder, denn die Schüler sind handverlesen. Wer nicht 100%ig so läuft wie es sein soll, kriegt keinen Platz auf der weiterführenden Schule oder wird später gekündigt. Da ist es auch egal, ob das Kind hochbegabt ist. Was das bei den Kindern psychologisch bewirkt, interessiert nicht, schließlich gibt es genug Bewerber.
Grundschule -wie überall kommt es darauf an, welche Lehrer man bekommt. Corona war bei uns in der ersten Phase katastrophal, Null Rückmeldung zu den erledigten Aufgaben, die gefühlt ins Nirvana hochgeladen wurden, nur ein Anruf der Klassenlehrerin in der ganzen ersten Schließungsphase. Die zweite lief dann nach massiven Beschwerden der Eltern aber gut.
Insgesamt würde ich kein Kind mehr dorthin schicken, das Geld lässt sich besser anlegen. Auch Privatschulen kochen eben nur mit Wasser.

Gesamtnote 3,5

An der Wahrheit vorbei...

Bewerbern, die ihr Kind hier anmelden möchten und das "Bewerbungsverfahren" erfolgreich durchlaufen, rate ich dringend dazu, ihrem Kind möglichst erst am Tag der Umschulung von eben dieser zu erzählen. Zugegeben, nicht gerade pädagogisch wertvoll, doch anderenfalls kann die Umschulung auf die Brecht-Schule wie in unserem Fall in einem Fiasko enden: Nach einem eingereichten Bewerbungsbogen, div. Telefonaten, einem persönlichen Gespräch mit der Koordinatorin des Gymnasiums, einer 3-tägigen erfolgreichen Hospitation und einem Feedbackgespräch bekam unser Sohn die schriftliche Zusage für die Aufnahme. Tags darauf wurde diese von der Sekretärin des Gymnasiums zurück genommen - mit der Begründung, dass unser Wohnsitz in SH (vorher schriftlich bekannt und mit der Koordinatorin persönlich besprochen!) ein Problem sei. Mein Hinweis, dass lt. Vertrag für die Aufnahme ins Gymnasium bzw. in die Stadtteilschule sehr wohl Schüler aus SH zugelassen sind (Gastschulabkommen SH-HH aus 2016!) wurde verbal abgebügelt. Man versprach uns zweimal telefonisch, nach einer Lösung zu suchen. Dabei blieb es dann auch: Verschiedene Lösungsvorschläge unsererseits (späteres Einschulungsdatum, finanzieller Ausgleich aufgrund der unterschiedlich hohen Pro-Kopf-Summen pro Schüler im jeweiligen Bundesland u.ä.) blieben allesamt unbeantwortet. Spätere Email-Anfragen wurden mit lapidaren Standardfloskeln (Wir wünschen Ihnen alles Gute!) quittiert. Keine Erklärung, keine Entschuldigung! Telefonisch war ab dem Zeitpunkt der zurück genommenen Anmeldebestätigung keine der zuvor freundlichen Ansprechpartnerinnen für uns erreichbar. Vom Geschäftsführer erhielten wir zuletzt sogar die schriftliche Auskunft, es habe nie einen Vertrag gegeben und er könne sich nicht erklären, wie der Eindruck entstanden sein könnte, dass wir einen bekommen würden ... Wir sind entsetzt ob dieses Handelns und der Tatsache, wie eine angeblich seriöse Institution mit Menschen umgeht und sich ihre eigene Wahrheit "strickt".
Für unseren Sohn, der sich auf die Brecht-Schule schon sehr gefreut hatte, war dies eine Zumutung: Zwei Werktage vor seiner (bereits bekannt gegebenen!) Umschulung musste er erfahren, dass die Zusage der Brecht-Schule hinfällig ist, er sich verfrüht von seinen Lehrern und Mitschülern verabschiedet hatte und Pädagogisches Personal, dem lt Homepage so sehr an Transparenz, Offenheit und ähnlich schönen Werten gelegen sein soll, sich wider ihrer eigenen Corporate Identity verhält. Das Fehlverhalten der dortigen Mitarbeiterinnen hat uns neben finanziellen Unkosten (bereits gekaufte Monatsfahrkarte, Passfotos, Meldebescheinigung) einen immensen Verwaltungsaufwand (Wiederaufnahme an der alten Schule) bereitet. Beide Punkte sind jedoch zweitrangig im Hinblick auf das emotionale Durcheinander, das unser Sohn durch das chaotische und unmenschliche Verhalten jener Belegschaft erlitten hat.

Gesamtnote 3,5

Bewertung 001

ich bin ein ehemaliger Schüler der brecht schule. ich hatte es nicht leicht und hatte auch aufmerksamkeitsstörungen und konnte mich schwer konzentrieren. die schule jedoch hat keinerlei interesse daran, sie fokussierten sch nicht darauf mir vielleicht andere aufgaben zu geben oder sonstiges sonder förderten mich bis zum Schluss. und gerade im moment wo ich dabei war mich nach jähren der aufmerksamkeits Kurse und Therapeuten zu besser was die schule auch zugab warfen sie mich im 7 Jahrgang von der schule. ich will damit sagen das die schule gut organisiert ist und auch viele Sachen zur verfügung stellt jedoch wenig interesse and den Schülern zu zeigen. und ich bin nicht der einzige ,ich kenne mehrere Leute bei denen es so ähnlich oder genau so war.