Freie Waldorfschule Westpfalz Westpfalz, Otterberg
Enttäuschende Erfahrung an Waldorfschule Otterberg – keine gelebte Waldorfpädagogik
Die Waldorfschule in Otterberg wirbt mit anthroposophischen Werten wie Menschlichkeit, individueller Entwicklung und einem liebevollen Umgang mit Kindern – in der Realität erlebt man jedoch leider etwas ganz anderes.
Wir haben den Umgang unserem Kind und uns als Eltern von oben herab, kühl und wenig dialogorientiert erlebt. Rückmeldungen sind spärlich, intransparent oder gar nicht vorhanden. Offenheit gegenüber sensiblen Entwicklungsphasen oder individuellen Eigenheiten scheint nicht gegeben. Stattdessen entsteht der Eindruck eines starren Systems, das eher aussondert als begleitet und Bequemlichkeit vorzieht.
Statt Kinder und Eltern im Sinne der Waldorfpädagogik wertschätzend einzubeziehen, werden Entscheidungen hinter verschlossenen Türen getroffen – ohne ehrliches Feedback oder Raum für Entwicklung. Wer auf eine Schule hofft, die Haltung zeigt und wirklich für das einzelne Kind da ist, sollte sich sehr gut überlegen, ob dies der richtige Ort ist.
Die Schule trägt zwar das Etikett „Waldorf“, aber lebt die dahinterstehenden Werte in ihrer Haltung leider nicht.
Ich war selbst Waldorfschülerin an einer anderen Waldorfschule und es hat mich zutiefst erschrocken, was wir mit unserem Kind an der Waldorfschule Otterberg erlebt haben.
Alternative zum veralteten Schulsystem
Sehr empfehlungserte Schule! Hier steht der Schüler im Vordergrund und nicht irgendwelche strickte Vorgaben. Die Schüler lernen alles notwendige theoretisch und immer auch praktisch, deshalb bleibt der Stoff auch im Kopf. Es wird sehr viel Wert auf Praktikas in der Oberstufe gelegt. Die Schüler können sich in ihrem eigenen Tempo entwickeln und ihre Persönlichkeit entfalten. Es wird ab der 1. Klasse Englisch und Französisch gelernt und viele Kinder machen auch hier das Abitur. Ohne Druck und Noten trotzdem zum Erfolg!
Mobbing???
Ja! Dieses Problem wird aber nicht „wahrgenommen „. Der betroffene Schüler und seine Eltern werden mit diesem Problem alleine gelassen . Wird es dann etwas unbequem, geht man der Familie einfach aus dem Weg, ignoriert ihren Gesprächsbedarf !
Zu große Klassen, Lehrer wirken oft überfordert und schreien dann die Kinder an.
Lehrer sind nicht in der Lage einem Kind welches zur Reha muss dass für diese Zeit notwendige Schulmaterial zusammenzustellen !
Große Lerndefizite bei Kindern mit IQ im guten durchschnittlichen Bereich!