Es ist nicht mehr Montessori drin, nur noch ein großes Wirtschaftsunternehmen

Die Schule hat sich, seitdem sie so groß geworden ist und die Gründer der Schule in den Ruhestand gegangen sind, sehr zum Negativen verändert. Es ist nur noch ein florierendes Wirtschaftsunternehmen, aber keine auf die Bedürfnisse der Kinder eingehende Pädagogik mehr.
Hier eine Auswahl der Gründe:
Lehrer in Teilzeit, die sich zu zweit oder dritt eine Stelle teilen und deshalb kaum in der Klasse sind… Integrations- Kräfte, die als Lehrerersatz dienen und keine fundierte Grundausbildung haben, ständige /jährliche Lehrerwechsel, neue Klassenzusammenlegungen und keine zuverlässigen Ansprechpartner für Kinder und Eltern, eine viel zu unerfahrene/ ungebildete Schulsozialarbeit…
So lange ihr Kind keinerlei Probleme in der Schule hat, mag das alles funktionieren. Doch wenn ein Kind besondere Hilfen braucht oder gar spezielle Förderbedarfe hat, Finger weg von dieser Schule. Auf Kosten der Förderkinder wird das System der I-Kräfte aufgebaut, die dann aber für die Klasse und nicht für die Kinder da sind… so findet ein ständiger Wechsel der I-Kräfte statt, weil sie eben der Klasse zugeordnet sind und nicht dem Kind, wie es eigentlich sein sollte.
Der Informationsfluss ist mies, hängt sehr vom einzelnen Lehrer/in ab, Informationen zum Leistungsstand gibt es nicht oder nicht aussagekräftig , die Aussagen der einzelnen Lehrer zum Entwicklungsstand sind so unterschiedlich, dass man sich manchmal fragen muss, ob sie vom selben Schüler sprechen. Mobbing unter den Schülern ist an der Tagesordnung und Lehrer machen teilweise mit, statt dies zu unterbinden. So sagte eine Lehrerin: Du bist echt zu doof… das sollte es an keiner Schule geben, erst recht nicht an der Monte…
Gebäude und Ausstattung sind top, die Pädagogen mies. Zugegebenermaßen nicht alle, aber die Besten wurden vergrault (Frank Lehmann, Jonas Baselli u.a.) Dafür gibt es so Lehrer wie Johann Günther, der selbst schlecht über die Schule redet und Kinder niedermacht. So einer darf bleiben… echt ein Armutszeugnis!
Mit „Herzblut“ sind die Lehrer schon lange nicht mehr dabei! Die Eltern aber auch nicht mehr!

Null Zusammenarbeit mit den Eltern

Es gibt keinen wertschätzenden Umgang mit den Kindern. Wer möchte, dass sein Kind zu einem Schulversager wird ist hier genau richtig. Wichtige Grundlagen werden NICHT vermittelt. Es gibt keine verlässlichen Absprachen zwischen Lehrern und Eltern. Die Schulleitung deckt einzelne Lehrer*innen für ihr mangelhaftes Verhalten den Kindern gegenüber. In den Klassen ist ein stetiger Wechsel und es gibt viele Kinder die früher in einer Schule für schwer erziehbare gelandet wären. Die psychische Gesundheit von Kindern ist in dieser Schule stark gefährdet. Als Eltern redet man gegen eine Wand. Wo Montessori drauf steht ist hier nicht Montessori drin. Der Schulumbau wird auf dem Rücken von Kinderseelen ausgetragen!

Tolle Schule!

Ich sehe gerade das jemand unter meinem Namen der Schule eine sehr schlechte Bewertung gegeben hat…

Das finde ich total Schade, da ich mich immer super wohl auf der Montessori-Schule gefühlt habe.
Super nette Lehrer*innen und toller Unterricht!

Vielen Dank für die schöne Schulzeit.

Liebe Grüße,
Lara

Super Engagement für jeden

Es wird sich sehr engagiert um jeden Schüler gekümmert, die machen den Job mit Herzblut. In Corona hat das Distanzlernen hervorragend funktioniert!

Lara Stolleisen

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