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Willy-Brandt-Schule, Mülheim an der Ruhr

Gesamtnote 4,2

Eine Katastrophe

Die Schulzeit läuft nur solange gut ab, bis private Probleme z.b. während des Abiturs auftreten. Es existierte keine Unterstützung bei stark existenziellen Fragen bspw. zum Thema Wiederholung eines Schuljahres bei extremen Härtefällen oder zum Thema Schüler-Bafög. Es wurde sogar pauschal davon ausgegangen, dass ich drogenabhängig oder ähnliches wäre, als ich existenzielle Hilfe benötigte.

Diese groteske Ansicht wurde dann mitten im Unterricht bei Anwesenheit aller Kursteilnehmer offen kommuniziert. Beleidigungen seitens einzelner Lehrkräfte mussten ausgehalten werden. Es wurden ebenfalls Beleidigungen gegen mich in das Abibuch gedruckt. Rückblickend betrachtet ist das äußerst besorgniserregend und hätte von mir zumindest angezeigt werden müssen.

Außerdem, wenn man kein Geld hat um verlorene Schulbücher zu bezahlen, wird das Abiturzeugnis solange einbehalten, bis Geld ins Sekretariat gebracht wird, um die Rechnung zu begleichen. In solchen Fällen sollte man das klassische Mahnverfahren per Post verwenden.

So geht Schule nicht.

(Basierend auf Erfahrungen aus dem Schuljahr 2018/2019)

Gesamtnote 1,5

Gute digitale schülerorientierte Schule

Sehr gute digitale Ausstattung
Schüler stehen im Mittelpunkt