Freie Waldorfschule Itzehoe, Itzehoe
(Freie) (Wal-) Dorf Schule Itzehoe
Der Umgang an dieser Schule mit Schülern und Eltern kommt bereits längere Zeit nicht mehr "aus den Herzen".
Die Geschäftsführung beschreibt es auf der Homepage der Waldorfschule Itzehoe sehr treffend:
"So schmerzlich die Erfahrungen der letzten Monate auch waren und so sehr ich um jedes Kind trauere, das über einen inszenierten Konflikt über die Masken-Frage die Schule verließ – heute bin ich überglücklich darüber, dass sich in unserer Schulgemeinschaft die Reihen derer, die nach Schuldigen suchen, binnen kürzester Zeit lichteten. Diese Erfahrung stimmt mich froh und zuversichtlich, was die Zukunft unserer Schule anbelangt".
Schwerpunkte der Waldorfpädagogik verschwimmen oder fallen ganz hinten runter. Unterstufenschüler ohne Smartphone sind schon die Minderheit. Wollen es die Eltern so? Hat die Schule aufgesteckt? Ist der der Druck auf die Privatbeschulung größer als die Verpflichtung zu den Grundlagen der Waldorfpädogogik. Lehrern und Leitenden fehlt zunehmend der Zugang zu waldorfpädagogischen Anforderungen. Ein IT Experte muss nicht für die Lenkungsaufgaben an einer Freien Waldorfschule geeignet sein oder trägt diese aus seinem Herzen nach außen.
Oberstufenschüler die die langen und beschwerlichen Wege über die schuleigene Kooperation nicht nutzen möchten oder an eine andere Waldorfschule für das Abitur wechseln möchten, werden von der Oberstufenleitung massiv unter Druck gesetzt und immer wieder auch vor der Klasse bewusst offensiv auf den Wechsel angesprochen. Bewertungen von Oberstufenschülern mit Wechselgedanken, fallen nicht das erste Mal mit deutlich weniger Wohlwollen aus und setzen die Schüler weiter unter Druck.
Es fällt zunehmend auf, dass konstruktive Kritik sofort mit „man würde nur nach Schuldigen suchen“ bezeichnet wird. Dabei sucht die Schulführung selbst nach Schuldigen und kündigt sie. Das hausgemachte Schulsystem an dieser Schule darf nicht gestört werden. Dafür wurde sogar die Kommentarfunktion auf der Homepage abgestellt.
Perfekte Schule
Wir sind begeistert von dieser Schule. Wir haben von der ersten Klasse bis zum -hervorragenden- Abitur unser Kind immer in guten Händen gewusst. Der dorfähnliche Charakter der Schule unterstreicht den Ansatz der Schule, die Kinder in einem behüteten Umfeld, mit sehr engagierten Lehrern und Eltern in Ruhe und beschützt zu unterrichten und entspannt durch die Schulzeit zu begleiten. Es können alle Abschlüsse erreicht werden. Die Kinder sind, wenn es auf den Abiturjahrgang zugeht, perfekt vorbereitet und dann auch bereit für das Studium, die Lehre und alles was dann kommt. Zu einigen Vorrednern hier möchte ich folgendes sagen: Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Coronaleugner, Telegramkanalleser und Maskenverweigerer sollten dieser schönen Schule bitte fernbleiben, ihr seid woanders bestimmt besser aufgehoben.
Hygienemaßnahmen? Ja!
Ich bin seit vielen Jahren Schülerin an dieser Schule und absolut zufrieden. Auch im Umgang mit Corona kann ich nur positive Rückmeldungen geben. Ich habe, genau so wie viele andere Schüler*innen, besonders gefährdete Familienmitglieder und möchte nicht riskieren, dass jemand infiziert wird.
Ich frage mich auch warum so viele Eltern Bewertungen abgeben, wo sie doch gar nicht diejenigen sind, die Masken zu tragen haben.
Aus meiner Klasse kann ich nur Rückmelden, dass wir alle froh über das Hygienekonzept sind und es mit Verständnis einhalten.
Diese Bewertungstext wurde auf Bitte der Schule gelöscht.
Nicht gut! Eigentlich ist es kaum noch auszuhalten
Nachdem die Schule im letzten Schuljahr mehrere eigene Corona-Regelungen erlassen hat, die noch schlimmer waren als die Verordnungen, z.B. dass man zum Teil sogar maskenbefreiten Mitschüler*Innen den Zugang zur Schule verbieten wollte, sind wir jetzt soweit, dass einzelne Lehrer uns Schüler über den Impfstatus der Eltern ausquetschen. Daraus wollen sie dann ableiten, wie streng die Kinder getestet und überprüft werden sollen. Dann sind die Kinder ja gefährlicher.
Die Stimmung hier an der Schule war mal so schön und jetzt ist es nur noch schlimm.
Kritische Meinungen sind nicht gefragt
Nach Streitigkeiten zum Thema maskenbefreiter Kinder, Umgang mit deren Attesten und eigene Prüfung der Atteste durch die Schule, wurden langjährigen Eltern, die sich kritisch zu dieser Vorgehensweise geäußert haben, ohne weitere Vorwarnung, einfach mal eben so die Verträge gekündigt. Das Schicksal der Kinder, die die Schule verlassen müssen, wurde dabei überhaupt nicht beachtet. Habe ich etwas falsch gemacht? Wie fühlen sich die Kinder die noch bleiben. Warum musste das Kind gehen? Hoffentlich sage ich nichts Falsches, dass es mir nicht auch passiert. Aufgearbeitet wird es von der Schule weder bei den Eltern noch bei den Kindern
Freie Waldorfschule Itzehoe schwärzt Ärzte, die Kindern und Lehrern ärztliche Ateste zur Maskenbefreing ausgestellt haben, bei der Ärztekammer an
Ich kann leider meinen Vorredner:innen nur beipflichten. Die Geschäftsführung der Waldorfschule geht nicht nur soweit ärztlich Atteste in Frage zu stellen, nein Sie lässt sich von den Eltern neue Atteste aushändigen, um diese Atteste an die Ärztekammer zur Beschwerde weiter zu reichen ( das Schreiben der Geschäftsführung an die Ärztekammer wurde auf Telegramm bereitgestellt und kann eingesehen werden). Dies ist nicht nur ein schwererer Datenschutzvorfall, sondern die Leitung der Freien Waldorfschule Itzehoe tritt das Vertrauen der Eltern mit Füßen und grenzt Schüler und Ärzte aus.
Hier werden eigene Regeln aufgestellt und die eigenen Ängste mit denunzierenden Maßnahmen gestützt um die Schulgemeinschaft zu spalten.
Wehret den Anfängen solcher Entwicklung!
Wieder ein Oberstufenlehrer weniger - maskenbefreite Lehrer werden nicht akzeptiert
Wieder verlässt ein langjähriger Lehrer diese Schule. Es scheint das Lehrer mit ärztlichen Attesten und Maskenbefreiungen nicht unterstützt werden und an dieser Schule nicht willkommen sind. Toleranz gehört nicht zur Stärke in diesem Kollegium.
Wie bei den anderen Bewertungen scheint das Gedankengut von Herrn Steiner hier nach und nach verloren zu gehen. Die anthroposophische Ausrichtung und auch die Herzenswärme scheinen zu verblassen. Für uns stellt sich seit längerer Zeit die Frage, liegt es an dieser Zeit, liegt es am Machtanspruch mancher Köpfe im Kollegium oder der Geschäftsführung?
Keine gute Entwicklung!
Beliebter Lehrer gekündigt
Freie Waldorfschule Itzehoe entlässt anerkannten Lehrer, der sowohl bei seinen Schülern und auch Eltern beliebt ist. Schüler und Eltern werden über die sofortige Beurlaubung und Kündigung nicht informiert. Transparenz katastrophal. Während jahrelang, trotz Elternprotesten, der Französisch Unterricht am Boden liegt und von der Schulleitung nicht gehandelt wird, soll hier mit Härte vorgegangen werden. Diese Entwicklung macht einem Angst und das auch noch an einer Waldorfschule
Von "Freie" Schule keine Spur mehr.
Die Gedanken von R. Steiner zur freien Erziehung sind vergessen und den staatlichen Schulen immer ähnlicher. Anscheinend scheint hier vielen Eltern der Privatschulstatus wichtiger. Schade.
Sprachenunterricht wie Französisch in der Oberstufe seit Jahren katastrophal. Positive Entwicklung nicht zu erkennen.