Freie Waldorfschule Itzehoe, Itzehoe
Partizipation und Demokratie = Fehlanzeige
Nach außen wirkt die Schule wie Bullerbü, schaut man hinter die Kulissen werden nach einiger Zeit diktatorische Strukturen sichtbar. Freie Meinungsäußerungen werden im Keim erstickt. Haben Kinder ihren eigenen Kopf wird versucht diese umzuerziehen, auch wird die erzieherische Kompetenz der Eltern angezweifelt. Die Vertrauensfrage wird als Druckmittel verwendet, wenn Eltern und Schüler*innen nicht nach deren Vorstellungen funktionieren. Bei Förderschüler*innen wird eine Zusammenarbeit mit anderen Institutionen abgelehnt.
In der Eltern, Schüler und Lehrerschaft wird aus Angst nicht in die Konfrontation gegangen, Konflikte werden unter den Teppich gekehrt. In den höheren Klassen wird bei freier Meinungsäußerung mit Anzeige oder mit Missglückten Abschlüssen gedroht.
„Erziehung zur Freiheit“ wird hier nicht berücksichtigt. Die Schule ist „versteinert“ in alten Machtstrukturen!!
Schüler haben kein Mitsprache Recht
Ich bin seit der ersten Klasse Schüler an dieser Schule. Die Ersten Klassen sind noch schön und sehr frei, wenn man dann auch eine feste Lehrkraft hat. Die Struktur und Ordnung in die Klasse bringt. Einige Klassen haben dieses Glück leider nicht mehr. Ständiger Lehrer Wechsel macht auch was mit uns Schülern. Hier wird auch einfach über uns hinweg entschieden statt mit uns ins Gespräch zu kommen. Allgemein wird wenig besprochen oder wenn dann halt viel zu spät. Manchmal kommt es mir so vor als wäre den Lehrkräften die Schüler überhaupt nicht mehr wichtig, wir sind einfach nur ein Job. Es ist egal welchen Abschluss wir schaffen oder ob wir überhaupt einen Abschluss schaffen. Viele Lehrkräfte haben uns aufgegeben. Warum? Warum spricht man nicht mit uns? Auch wir können doch was bewirken. Warum werden wir nach dumm und klug sortiert? Sind wir etwa eine Eliteschule? Wollen die nur die Reichen und schönen?
Manchmal wünsche ich mir mehr Gehör und wieder mehr Motivation. Jeder Mensch ist gleich viel Wert!!
Auf den ersten Blick eine tolle Schule, bis man genauer hinschaut ....
Diese Schule hat mit Waldorf nichts zu tun. Die Werte, die man mit Waldorf verbindet, werden dort nicht gelebt. Wer auf der Suche nach einer Waldorfschule ist, sollte sich von dieser Schule fernhalten. Andere Meinungen werden sofort unterdrückt und obwohl es sich um eine Schule handelt, bei der von Demokratie gesprochen wird und bei dem die Eltern über die Mitgliedschaft in dem Schulverein, das höchste Organ sind, haben sie keine Möglichkeit mitzuentscheiden.
Die Kinder lernen keine Sozialkompetenzen, denn Schimpfworte und körperliche Gewalt untereinander sind an der Tagesordnung.
Es herrscht ständiger Lehrermangel, da der Umgang der Lehrer untereinander sehr fragwürdig ist. Durch den Lehrermangel kommt es zu massivem Stundenausfällen. Die Kinder haben dadurch sehr hohe Lernrückstände und das Wissen wird nur oberflächlich vermittelt.
Die Beschulung von Kindern mit Förderbedarf ist katastrophal und der Unterricht für Förderkinder ist eine Verwahrung. Es wird keine Rücksicht auf die Beeinträchtigung genommen und die Lehrkräfte sind nicht ausreichend geschult und weigern sich Beratung und Hilfe anzunehmen.
Wir wundern uns, dass der Bund der Freien Waldorfschulen das Vorgehen dieser Schule gutheißt.
Diese Schule können wir niemandem weiterempfehlen.
Keine ernsthafte Schule
Leider wurde der erste Post gelöscht.
Diese Schule ist nicht zu empfehlen.
Wir haben unsere drei Kinder von der Schule genommen da es massive Lernrückstände gab.
Wir können keine Empfehlung aussprechen und haben unsere Kinder auf eine"richtige"Waldorfschule wechseln lassen.
Zudem ist es ein toxisches Umfeld für alle Menschen die diese Schule besuchen.
Nie wieder.....
Es ist nur noch eine Schule! Keine Freie Waldorfschulee
Es könnte so schön sein, wenn man Meinungen und Kritik annehmen würde.
Eigentlich baut diese Itzehoer Waldorfschule auf Elternintiative und wirbt auch damit. Viele Eltern in den Unterstufen sind hochmotiviert und haben Lust mit zu wirken. Aber das darf man nur im Gewissenmaßen, z.B. Putzen oder Buffet errichten. Zum Backen und Putzen sind die Eltern top. Auch um Feste zu organisieren wird die Elternhilfe benötigt. Der Herbstmarkt ist in Elternhand aber natürlich mit strikten Vorgaben der Schule. Aus der Reihe darf niemand tanzen, alles neue wird direkt geblockt.
In der Mittelstufe ist man als Elternhaus durch das ewige geblocke dann auch schon weniger motiviert, aber man versucht für sein Kind natürlich am Ball zu bleiben. In der Oberstufe sind die meisten Eltern dann einfach froh nicht mehr dabei sein zu müssen. Es ist wirklich schade das man als Mensch keinen Wert an dieser Schule hat.
Wenn man dann auch noch ein lernschwacher Schüler oder ein gehandicapter Schüler ist, ist man eh schon in der Mittelstufe abgeschrieben.
Anders darf man nur sein, wenn man schulisch was drauf hat. Ansonsten wird man aussortiert.
Aufgrund von selbstverschuldetem Personalmangel, gibt es oft freistunden. Die den Eltern aber gar nicht bewusst sind. Der Vertretungsplan ist nicht immer wahr. Manchmal werden Lehrkräfte eingetragen die entweder gar nicht anwesend sind oder einfach den Klassenraum verlassen, weil sie überfordert mit den Kindern sind.
Intern tobt ein hiesigen Krieg und ein Macht Gehabe, das nicht auszuhalten ist. Daher ist es schwer Lehrkräfte zu finden, die auch bleiben. Die die bleiben sind entweder an der "Macht" oder so am Ende das sie nur noch den Tag herbeisehnen das sie gehen können. Einige sind quasi gefangen durch ihre eigenen Kindee die sie an der Schule haben. Hier werden die Kinder als Druckmittel verwendet!! Ob Lehrkraft oder Elternhaus, bei jedem schwingt diese Angst mit. Keine sagt was, weil dann die Vertrauenfrage gestellt wird. Vertrauen, ja ein mächtiges Wort, was hier als Druckmittel verwendet wird. Denn Vertrauen gibt es an dieser Schule schon ewig nicht mehr, genauso wie Ehrlichkeit. Man hat sich hier eine schöne Fassade aufgebaut. Man spiel ein schönes gemeinschaftliches Dorf zu sein aber im innern ist es einfach nur krass unmenschlich. Traurig. Jeder der an dieser Schule was ändern wollte, musste früher oder später gehen. Jeder hat Angst um seine Kinder! Und niemand kann etwas dagegen tun. Man ist hilflos. Selbst der Bund der freien Waldorfschulen sind wohl die Hände gebunden.
Es wäre wirklich schön wenn diese Schule an ihrer Achtsamkeit und der Wertschätzung von Menschen arbeitet!! Im Ehrlichen und Vertrauenswürdigen Austausch kommt und endlich mal alte Fassaden einreißt! So kann und sollte es wirklich nicht weitergehen. Das was dort herrscht ist Menschenverachten!
Toxisches Klima - nicht zu empfehlen
Bei abweichender Meinung wird umgehend mit der „Vertrauensfrage“ gedroht (= fristlose Kündigung). Damit werden Schüler, Eltern und Lehrer mundtot gemacht. Dies hat zur Folge, dass engagierte junge Lehrkräfte scharenweise dieSchule verlassen (haben). Französisch- und Sport Unterricht finden z.B. garnicht bzw. stark eingeschränkt statt.
Kürzlich wurde dies Verfahren der Einschüchterung großzügig angewendet, als die Entlassung der Mensa Crew zu erheblichen Protesten führte. Schüler, Eltern und Lehrer, die sich für den Erhalt stark machten, wurden massiv und systematisch eingeschüchtert.
Wir können diese Schule auf gar keinen Fall weiter empfehlen und haben unsere Kinder auf einer staatlichen Schule angemeldet.
Lehre Steiners , fraglich
Nun , meiner Meinung nach sollte das Aufnahme verfahren sich ändern . Mein Kind besuchte 3 Tage diese Schule, ich erfüllte den Papierkram . Nach den Tagen bekamen wir die Auskunft das die Klassenlehrkraft und das Kollegium sich mein Kind gut auf der Schule vorstellen könnten und das mein Kind gut in die Klasse passte. Es wurde noch ein Termin bei der Schulärztin nötig um das Aufnahme Prozedere abzuschließen. Und als auch der "Einstellungstest" bei der Schulärtzin dann hinter uns lag , dieser dauerte 1,5 Stunden (Kind ist 2.Klässlerin) erwarteten wir die Nachticht der Schule .
Diese kam mit der Absage dann per Mail. Mit der Begründung das mein Kind einen zu hohen förderbedarf in Mathe aufweist was die Schule nicht erbringen kann.
Nun das ist wenigstens ehrlich ....
Dennoch sollte man drüber nachdenken den "Aufnahmetest" zu erst abzulegen , dann könne man dem Kind und den Eltern die 3 Hospitationstage und den Papierkram ersparen.
Wohl gemerkt war der Schule von Beginn an klar kommuniziert wurden das mein Kind unter Dyskalkulie leide > mein Kind in allen anderen Fächern top ist und auch als Wesen ein sehr soziales Kind ist.
Diese Matheschwäche führte letztlich dazu das mein Kind aussortiert wurde und das an eine Schule die GANZHEITLICHKEIT MIT DER LEHRE STEINERS im Inneren tragen sollte, das passt nicht für mich ...
Dennoch , eine schöne Schule die Klassenlehrkraft stets freundlich . Doch wie hier mehrfach auch bewertet schon steht > anders sein wird bei "Steiner" nicht geduldet , allen Lehrkräften weiterhin alles Gute viel zu "sagen" haben sie als individium nicht.
Kein Raum für Feedback/ oder Anderssein
Meine Erfahrung und aus Erfahrungen anderer, habe ich gemerkt, dass sehr wenig Raum ist für Einzigartigkeit, sobald es lästig wird, wird es unterbunden, anstatt gemeinsam nach einer konstruktiven Lösung zu suchen.
Die letzten Jahre haben gezeigt, wie wenig die Schule als Gemeinschaft von der Essenz der Waldorfpädagogik wirklich verkörpert. Es verlassen sehr viele- im Kern Waldorf- Familien die Schule... Außerdem wird auch mit Lehrern nicht Achtsam umgegangen.
Wenn jemand aus der Reihe tanzt wird ihr gewohntes Programm abgespielt des Rausarbeitens, ob Schüler oder Lehrer. Da sind sie geübt und eingespielt. Es wird vieles nicht kommuniziert, oder gesammelt, dann ist es schon zu spät für ein Austausch. Kommunikation auf Augenhöhe funktioniert gut, solange keine echte Probleme im Spiel sind.
Ansonsten ist die Schule schön gestaltet, auch die außerschulische Betreuung ist schön gestaltet und direkt an die Schule angebunden. Wie das Lehrprogramm gestaltet wird ist sehr individuell und abhängig vom Klassenlehrer. Es gibt viele Möglichkeiten sich kreativ zu entfalten.
Der Herbstmarkt ist auch sehr schön.
Eigentlich würde ich eher den Waldorfkindergarten empfehlen. Dort wird Gemeinschaft gelebt.
(Freie) (Wal-) Dorf Schule Itzehoe
Der Umgang an dieser Schule mit Schülern und Eltern kommt bereits längere Zeit nicht mehr "aus den Herzen".
Die Geschäftsführung beschreibt es auf der Homepage der Waldorfschule Itzehoe sehr treffend:
"So schmerzlich die Erfahrungen der letzten Monate auch waren und so sehr ich um jedes Kind trauere, das über einen inszenierten Konflikt über die Masken-Frage die Schule verließ – heute bin ich überglücklich darüber, dass sich in unserer Schulgemeinschaft die Reihen derer, die nach Schuldigen suchen, binnen kürzester Zeit lichteten. Diese Erfahrung stimmt mich froh und zuversichtlich, was die Zukunft unserer Schule anbelangt".
Schwerpunkte der Waldorfpädagogik verschwimmen oder fallen ganz hinten runter. Unterstufenschüler ohne Smartphone sind schon die Minderheit. Wollen es die Eltern so? Hat die Schule aufgesteckt? Ist der der Druck auf die Privatbeschulung größer als die Verpflichtung zu den Grundlagen der Waldorfpädogogik. Lehrern und Leitenden fehlt zunehmend der Zugang zu waldorfpädagogischen Anforderungen. Ein IT Experte muss nicht für die Lenkungsaufgaben an einer Freien Waldorfschule geeignet sein oder trägt diese aus seinem Herzen nach außen.
Oberstufenschüler die die langen und beschwerlichen Wege über die schuleigene Kooperation nicht nutzen möchten oder an eine andere Waldorfschule für das Abitur wechseln möchten, werden von der Oberstufenleitung massiv unter Druck gesetzt und immer wieder auch vor der Klasse bewusst offensiv auf den Wechsel angesprochen. Bewertungen von Oberstufenschülern mit Wechselgedanken, fallen nicht das erste Mal mit deutlich weniger Wohlwollen aus und setzen die Schüler weiter unter Druck.
Es fällt zunehmend auf, dass konstruktive Kritik sofort mit „man würde nur nach Schuldigen suchen“ bezeichnet wird. Dabei sucht die Schulführung selbst nach Schuldigen und kündigt sie. Das hausgemachte Schulsystem an dieser Schule darf nicht gestört werden. Dafür wurde sogar die Kommentarfunktion auf der Homepage abgestellt.
Perfekte Schule
Wir sind begeistert von dieser Schule. Wir haben von der ersten Klasse bis zum -hervorragenden- Abitur unser Kind immer in guten Händen gewusst. Der dorfähnliche Charakter der Schule unterstreicht den Ansatz der Schule, die Kinder in einem behüteten Umfeld, mit sehr engagierten Lehrern und Eltern in Ruhe und beschützt zu unterrichten und entspannt durch die Schulzeit zu begleiten. Es können alle Abschlüsse erreicht werden. Die Kinder sind, wenn es auf den Abiturjahrgang zugeht, perfekt vorbereitet und dann auch bereit für das Studium, die Lehre und alles was dann kommt. Zu einigen Vorrednern hier möchte ich folgendes sagen: Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Coronaleugner, Telegramkanalleser und Maskenverweigerer sollten dieser schönen Schule bitte fernbleiben, ihr seid woanders bestimmt besser aufgehoben.
Hygienemaßnahmen? Ja!
Ich bin seit vielen Jahren Schülerin an dieser Schule und absolut zufrieden. Auch im Umgang mit Corona kann ich nur positive Rückmeldungen geben. Ich habe, genau so wie viele andere Schüler*innen, besonders gefährdete Familienmitglieder und möchte nicht riskieren, dass jemand infiziert wird.
Ich frage mich auch warum so viele Eltern Bewertungen abgeben, wo sie doch gar nicht diejenigen sind, die Masken zu tragen haben.
Aus meiner Klasse kann ich nur Rückmelden, dass wir alle froh über das Hygienekonzept sind und es mit Verständnis einhalten.
Diese Bewertungstext wurde auf Bitte der Schule gelöscht.
Nicht gut! Eigentlich ist es kaum noch auszuhalten
Nachdem die Schule im letzten Schuljahr mehrere eigene Corona-Regelungen erlassen hat, die noch schlimmer waren als die Verordnungen, z.B. dass man zum Teil sogar maskenbefreiten Mitschüler*Innen den Zugang zur Schule verbieten wollte, sind wir jetzt soweit, dass einzelne Lehrer uns Schüler über den Impfstatus der Eltern ausquetschen. Daraus wollen sie dann ableiten, wie streng die Kinder getestet und überprüft werden sollen. Dann sind die Kinder ja gefährlicher.
Die Stimmung hier an der Schule war mal so schön und jetzt ist es nur noch schlimm.
Kritische Meinungen sind nicht gefragt
Nach Streitigkeiten zum Thema maskenbefreiter Kinder, Umgang mit deren Attesten und eigene Prüfung der Atteste durch die Schule, wurden langjährigen Eltern, die sich kritisch zu dieser Vorgehensweise geäußert haben, ohne weitere Vorwarnung, einfach mal eben so die Verträge gekündigt. Das Schicksal der Kinder, die die Schule verlassen müssen, wurde dabei überhaupt nicht beachtet. Habe ich etwas falsch gemacht? Wie fühlen sich die Kinder die noch bleiben. Warum musste das Kind gehen? Hoffentlich sage ich nichts Falsches, dass es mir nicht auch passiert. Aufgearbeitet wird es von der Schule weder bei den Eltern noch bei den Kindern
Freie Waldorfschule Itzehoe schwärzt Ärzte, die Kindern und Lehrern ärztliche Ateste zur Maskenbefreing ausgestellt haben, bei der Ärztekammer an
Ich kann leider meinen Vorredner:innen nur beipflichten. Die Geschäftsführung der Waldorfschule geht nicht nur soweit ärztlich Atteste in Frage zu stellen, nein Sie lässt sich von den Eltern neue Atteste aushändigen, um diese Atteste an die Ärztekammer zur Beschwerde weiter zu reichen ( das Schreiben der Geschäftsführung an die Ärztekammer wurde auf Telegramm bereitgestellt und kann eingesehen werden). Dies ist nicht nur ein schwererer Datenschutzvorfall, sondern die Leitung der Freien Waldorfschule Itzehoe tritt das Vertrauen der Eltern mit Füßen und grenzt Schüler und Ärzte aus.
Hier werden eigene Regeln aufgestellt und die eigenen Ängste mit denunzierenden Maßnahmen gestützt um die Schulgemeinschaft zu spalten.
Wehret den Anfängen solcher Entwicklung!
Wieder ein Oberstufenlehrer weniger - maskenbefreite Lehrer werden nicht akzeptiert
Wieder verlässt ein langjähriger Lehrer diese Schule. Es scheint das Lehrer mit ärztlichen Attesten und Maskenbefreiungen nicht unterstützt werden und an dieser Schule nicht willkommen sind. Toleranz gehört nicht zur Stärke in diesem Kollegium.
Wie bei den anderen Bewertungen scheint das Gedankengut von Herrn Steiner hier nach und nach verloren zu gehen. Die anthroposophische Ausrichtung und auch die Herzenswärme scheinen zu verblassen. Für uns stellt sich seit längerer Zeit die Frage, liegt es an dieser Zeit, liegt es am Machtanspruch mancher Köpfe im Kollegium oder der Geschäftsführung?
Keine gute Entwicklung!
Beliebter Lehrer gekündigt
Freie Waldorfschule Itzehoe entlässt anerkannten Lehrer, der sowohl bei seinen Schülern und auch Eltern beliebt ist. Schüler und Eltern werden über die sofortige Beurlaubung und Kündigung nicht informiert. Transparenz katastrophal. Während jahrelang, trotz Elternprotesten, der Französisch Unterricht am Boden liegt und von der Schulleitung nicht gehandelt wird, soll hier mit Härte vorgegangen werden. Diese Entwicklung macht einem Angst und das auch noch an einer Waldorfschule
Von "Freie" Schule keine Spur mehr.
Die Gedanken von R. Steiner zur freien Erziehung sind vergessen und den staatlichen Schulen immer ähnlicher. Anscheinend scheint hier vielen Eltern der Privatschulstatus wichtiger. Schade.
Sprachenunterricht wie Französisch in der Oberstufe seit Jahren katastrophal. Positive Entwicklung nicht zu erkennen.