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Privatschule Universitas, Rostock

Gesamtnote 6,0

OH OH

Wer sein Kind liebt, bringt es nicht mehr hierher.

Gesamtnote 6,0

Kündigung per Mail, Klasse wusste vorher Bescheid

Sehr inkompetente Schulleiterin seit Sommer 2020 und neue Lehrerin seit Herbst 2020.
Vor Weihnachten 2020 per MAIL unerwartet und plötzlich eine Kündigung zum 31.12.20 bekommen an einen 14 jährigen, der bestätigt durch ehemalige Schulleiterin und Lehrerin liebenswert, ehrlich und empathisch ist, ohne drastische Gründe, die zur plötzlichen ausserordentlichen Kündigung verhältnismäßig sind.
Kein Anruf , keine Vorwarnung. Durch die Schüler der Klasse erfuhren wir vor Eingang der Mail das er gekündigt ist. Die Verantwortlichen, Schulleiterin und Lehrerin, sagten öffentlich vor der Klasse das er beendet ist, dass er von Mitschülern angezeigt werden kann (wegen Fotos in WhatsApp Gruppe - in der bis dato von mehreren Schülern ebenso verschiedene Fotos eingestellt worden, und da keinerlei Klärung getroffen wurde) und vor anderen Eltern und Mitschülern diskriminierten sie den 14 jährigen - Verleumdung.

Wochen vorher Anruf von der Lehrerin das er von Lehrern gelobt wurde! (Sehr widersprüchlich)

Im Sommer 20 verließen mehrere Schüler dieser Klasse freiwillig die Schule.
Wir, mein Sohn und ich, gaben dem neuen Konzept und der neuen Leitung sowie neuer Lehrerin eine Chance. Schnell stellte sich heraus, dass dies ein Fehler war. In vorherigen Gesprächen mit eben dieser neuen Schulleitung und Lehrerinnen wurde festgestellt, dass er sehr ehrlich und direkt ist.
Ein ganz normaler Junge in der Pubertät, und die Pädagogen vor Ort gaben ihn auf.

Seine Zeugnisse im Frühjahr und Sommer 20 durch ehemalige Lehrerin zeigten sehr positive Tendenzen und führen auf, dass es unmöglich ist, sich innerhalb weniger Monate eine Kündigung einzufangen.
Ebenso sind die Zensuren im Übergangszeugnis zweifelhaft und die Beurteilung eine Frechheit.

Fragen die hochkommen:
Ist Ehrlichkeit eher unerwünscht?
Dürfen Kinder und Jugendliche ihre natürlichen Grenzen nicht testen, in dem sie heimlich Cola trinken oder ihr Handy nutzen?
Können Pädagogen sich nicht Respekt durch logische Konsequenzen und liebevolle, emphatische Gespräche holen? Warum wurde differenziert? Viele andere der Klasse brachen ebenfalls Regeln und so weiter.
Wieso ist im Übergangszeugnis nur Negatives?
Reicht die Kündigung nicht? Es steht nichts davon drin, dass er ein tolles Praktikum absolviert hat oder das er sich bemühte und bessere Noten schrieb! Werden Angestellte per Mail gekündigt? Was lehren die Schulleiterin und Lehrerin den Kindern und Jugendlichen damit? Was leben sie vor?
Zu tiefst geschockt von diesen Methoden und Eingriffe in die Zukunft eines 14 jährigen, der sich einfach nur wünscht, angenommen zu sein, verstanden zu werden und Freude am lernen zu haben- so wie alle anderen Jugendlichen auch! Und das alles Zeiten von Pandemie und online Unterricht und vor Weihnachten, einer eigentlichen harmonischen Familienzeit..

Fazit:
Angepasste, hinterhältige, durchgängig leistungsstarke und nichts hinterfragende Kinder die gut zahlende Eltern haben,
werden bevorzugt und mit großer Wahrscheinlichkeit keine Kündigung per Mail bekommen.
------> gerechte und pädagogisch sinnvolle Klärungen gibt es nicht.

Für eine freie Schule ein eindeutiges Armutszeugnis! Letztendlich können wir froh und dankbar sein, dass unser Sohnemann dort nicht mehr hin muss.

Schulamt und Bildungsministerium halten sich raus. Wieder einmal ein klares Statement wie wirklich wichtig unsere Kinder und Jugendlichen hier sind! (Weil privatrechtlicher Vertrag)

Fehlende Menschlichkeit, fehlende Emphatie und kindliches Verhalten seitens der Schulleitung und Lehrer/innen