Annie-Heuser-Schule, Berlin
Im Rückblick keine gute Entscheidung für unser Kind
1. Intransparent, welche Qualifikationen die Lehrer haben. Hinsichtlich eines Lehramtstudiums oder pädagogische Quali?
2. Kein Organigramm wie an öffentlichen Schulen, das bedeutet: Wenn es Probleme zwischen Lehrern und Schülern gibt, kann man sich an keinen höheren Ansprechpartner wenden.
3. Es gibt nicht nur einen Lehrer, der die Kinder verbal angreift und beleidigt.
4. Körperliche Übergriffe, wie festhalten am Arm und „Nachsitzen“sind vorgekommen.
5. Die Schüler können bis zur dritten Klasse so schreiben wie sie es hören, d. h. ohne auf die Rechtschreibung zu achten. Das konnte mein Kind nicht kompensieren.
6. Es ist möglich, im Verein der Schule Mitglied zu werden, jedoch ohne wirklich etwas verändern zu können/dürfen.
7. Wenn Eltern aufgefordert werden zu einem Gespräch in die Schule zu kommen, sitzen meistens drei Lehrer vor einem. Es wird Protokoll geführt.* Für mich persönlich, als Elternteil, eine sehr unangenehme Atmosphäre.
Ein Wechsel von der Waldorfschule auf eine öffentliche Schule ist für mein Kind sehr schwierig gewesen, allein aufgrund der unterschiedlichen Lehrpläne. Den MSA legen die Schüler erst in der 11. Klasse ab.