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Robert-Jungk-Oberschule, Berlin

Gesamtnote 3,2

Nicht alles wie verkauft (beworben)

Einige wichtige Fächer (Naturwissenschaften) standen wegen Lehrermangel nicht als Wahlfächer zur Verfügung. ( 7 - 10 Klasse).
Ab 11. Klasse, vorbei mit kleinen Klassen.
Aus 14 werden 34 Schüler.
7 - 10 Klasse. Unterrichtsschwerpunke eher für eine geplante Ausbildung nach dem MSA vorgesehen und nicht für den Weg zum Abitur.
Weniger ist öfters mehr, vielleicht nicht soviel sein wollen.

Gesamtnote 5,5

Sehr schlechte Schule

Das Gute an der Schule ist, dass fast alle in die Oberstufe kommen, die wollen. Außerdem ist das Niveau so niedrig, dass man ein gutes Abi gekommt, wenn man seinen Namen richtig schreiben kann. Hier gibts viele Abi-Einsen.
Von Vorteil ist, wenn man homosexuell ist oder ein anderes Geschlecht hat. Da gibts Sonderpunkte und man ist beliebt.

Gesamtnote 1,5

Großartige Schule!

Die Schule wirkt nach außen hin recht unscheinbar, aber sie besticht durch den Alltag, den wir Schüler:innen dort leben dürfen.
Ich erlebe ein sehr offenes, freundliches Lehrer:innenkollegium, das mit uns Schüler:innen freundlich, je nach Lehrkraft auch sehr herzlich und auf Augenhöhe umgeht.
Die Ober - und Mittelstufenleitungen sind toll.
Es gibt vielfältige Sprachlernmöglichkeiten.
Ich empfinde unseren Unterricht als sehr abwechslungsreich.
Die Schule ist komplett barrierefrei, es gibt einen Fahrstuhl, Ausruhmöglichkeiten und ein Badezimmer, das für körperlich behinderte Menschen ausgestattet ist. Auch spielt bei der Barrierefreiheit das Mindset der Lehrkräfte eine große Rolle - Sie sind offen und ermöglichen individuelle Nachteilsausgleiche. Lernschwache Schüler:innen erhalten in einem Extraraum Förderunterricht durch einen Sonderpädagogen.
Die Klassengrößen sind angenehm, es sind nicht mehr als 20 Schüler:innen in einer Klasse.
Besonders toll finde ich: Es gibt ein Beratungsangebot für queere Schüler:innen.
Ich werde diese Schule, bzw. die Menschen, die dort arbeiten, nach dem Abitur definitiv vermissen.