Georg-Samuel-Dörffel-Gymnasium Weida, Weida
Schlimmer geht's immer!
Das Gymnasium wird von einen hochnäsigen, eingebildeten Schulleiter geleitet, der sich in sein Dienstzimmer einsperrt und die Schule mit dem Zepter in der Hand regieren möchte. Eltern und Lehrer können nicht auf seine Hilfe bauen, Fehler seiner seits werden geleugnet, manipuliert und wenn man begründeten Zweifel gegen ihn ausübt, wird kurzerhand mit juristischen Mitteln gedroht.Das wir Lehrermangel haben, wird am Dörffel Gymnasium sehr deutlich.Der größte Teil der Lehrerschaft sind gefangen in ihrem Schuldasein und begreifen die Realität die sich außerhalb der Schule abspielt überhaupt nicht mehr.Man könnte fast schon denken, sie befinden sich in Geiselhaft.Kein Schüler sieht in Ihnen noch ein Leit.- bzw ein Vorbild und sollte man als Elterteil doch mal Rat suchen, kann man nicht auf Hilfe hoffe, nur darauf das man das Problem selber durchstehen muss.Kommen wir nun zu den Lehrer des jüngeren Baujahrs.Man könnte fast denken das diese ihren Abschluss in der Coronazeit per Post bekommen haben, denn diese sind politisch und ideologische so befangen in dem was sie unterrichten, dass nur das zählt.So ist z.B.Wasser trinken ungesund und Wurst auf dem Frühstücksbrot verboten, die Welt dreht sich nur noch um verblendete Vorstellungen um die Jugend so richtig zu schädigen.Einen Lehrauftrag und vernünftiges Fachwissen kann man in keiner Hinsicht erkennen.Hätte ich das vorher gewusst, wären ich einen anderen Weg gegangen und diesen Verein fern geblieben.
Mangelndes Engament der Lehrer
Während der langen Homeschooling-Phase von 5 Monaten zeigten 60-70 % der Lehrer kaum Engament, es gab nur wenig Videounterricht, Schüler erhielten kaum persönliche Rückmeldungen zu ihren Aufgaben. Insgesamt war die Methotik beim Homeschooling bis auf einige Ausnahmen mangelhaft, was die Schüler sehr demotiviert hat.