Gymnasium Dresden-Cotta
Enttäuschendes Fazit
Die Digitalisierung an den Schulen ist in Ordnung, könnte aber deutlich besser sein. Besonders die Lehrer sind z.T. schlecht geschult.
Die Schulorganisation lässt aktiv Machtmissbrauch durch Lehrer zu, überträgt die Verantwortung für den "Umgang" damit auf minderjährige Schüler und reagiert äußerst inkompetent und unreif auf Kritik. Die Lehrer sind z.T. Kettenraucher, die täglich von den Schülern aller Jahrgänge gesehen werden. Der Substanzmissbrauch wirkt sich ebenfalls sehr schlecht auf die Psyche der Lehrer und somit die pädagogische Qualität im Unterricht aus. Auch auf psychische Probleme von Schülern sind viele Lehrer und die Schulleitung nicht gut anzusprechen.
Es gibt auch sehr kompetente und interessante Lehrer, sie sind aber eher Highlights im großen Schatten der Probleme. Außerdem hat die Schule Sozialarbeiterinnen, die zwar als externer Faktor vorhanden sind, aber durchaus behilflich sein können. Das Angebot wiegt aber relativ zu schulinternen Verhältnissen recht wenig. Auch an der musikalischen Förderung scheitert es nicht (Bläserklasse).
Während die Schule durchaus positive Aspekte hat, weist sie in anderen Bereichen ein Armutszeugnis auf.