Werner-Heisenberg-Gymnasium, Bad Dürkheim
Nicht zu empfehlen!
Als Eltern eines Grundschülers wurde uns damals vermittelt, dass das WHG besonders gut auf ein Studium vorbereitet und die Kinder an dieser Schule bestens aufgehoben seien.
Leider ist das Gegenteil der Fall: Bei vielen Lehrkräften ist die Unterrichtsqualität sehr schlecht, die Familien müssen Unterrichtsstoff, der zwar verlangt, aber nie richtig in der Schule behandelt wurde, selbst irgendwie erarbeiten. Hilfen gibt es keine, wer Probleme hat, ist einfach „nicht geeignet“. Kreatives Denken, wie man es im Beruf benötigt, wird eher unterdrückt. Stattdessen wird oft auf stures Auswendiglernen gesetzt.
Menschlich gesehen ist die Schule aber noch schlechter aufgestellt. Wer ein dickes Fell hat und mit schlechter Laune und Arroganz klarkommt, der hat gute Karten. Wer etwas sensibler ist und sich an Mobbing nicht beteiligt, könnte aber durchaus Probleme bekommen - mit Lehrkräften und Mitschülern!
Die Schulleitung interessiert sich leider nicht für die Probleme der Schule bzw. ist Teil des Problems.
Es müsste dringend ein Umdenken her auf der Ebene der Pädagogik, aber vor allem auch auf der Ebene des Miteinanders und der Menschlichkeit. Lehrkräfte sollten Eltern und Kinder nicht abfällig und desinteressiert behandeln.
Wir sind jedenfalls froh, dass die Gymnasialzeit nun fast abgeschlossen ist und hoffen, dass unser Kind trotz WHG im Studium erfolgreich sein wird.
Meinung
Tolle Lehrer und Schüler, viel besser als Karolinen Gymnasium.
Hände weg von dieser Schule
Die meisten Lehrer sind leider sehr unsozial, sodass man sich nicht gut aufgehoben fühlt. Auch die Notenvergabe ist das Gegenteil von fair und entspricht oft nur wenig der eigentlichen Leistung, was sehr demotiviert, wenn sich der Fleiß nicht auszahlt. Zwar ist die Ausbildung vom vermitteltem Stoff auf keinem schlechten Niveau, was allerdings auch nix bringt, wenn man keinen Spaß am Schulalltag hat und die Notenvergabe trotz viel Mühe und Arbeit oft unfair und nicht der Leistung entsprechend ist. Vor allem wenn man für sein späteres Studium ein NC braucht, auf jeden Fall Finger weg von dieser Schule. Es spricht von selbst, dass die meisten Schüler, die vor der Oberstufe auf ein anderes Gymnasium/ Gesamtschule gewechselt haben, plötzlich weitaus bessere Noten mit gleichem Aufwand hatten.
WHG – WIR HABEN GENUG !
Das WHG wirbt mit dem Zitat seines Namensgebers „Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat." Was bei vielen Schülern und deren Eltern vom WHG in Erinnerung bleibt ist Ungerechtigkeit, Willkür und die Erinnerung an den respektlosen Umgang mit Ihnen. Das WHG befindet sich nach mehreren Schulleiterwechseln in einer Abwärtsspirale: Viele Lehrer verstehen sich nicht als Partner der Schüler auf dem Weg zum Abitur. Vielmehr herrscht Tyrannei und Mobbing. So zum Beispiel schreit „Hr. Ketchup“ seine Schüler lauthals an, schüchtert diese ein und macht sie mundtot, anstatt erdkundliche Fragen zu beantworten. Eine andere Lehrerin gibt immer wieder „Sonntags“-Projekte über die Ferien in Auftrag. Die Krönung der pädagogischen Inkompetenz stellt der stellvertretende Schulleiter dar, der während mündlicher Abiturprüfungen unzulässigerweise dem eigentlichen Prüfer die Gesprächsführung entreißt und sich vor dem Abiturienten mit diesem streitet. Insider sprechen hier bereits von „Sappoktage“. Ein lobenswert zu erwähnender „In-Sasse“ dieser Anstalt kann dies leider nicht ausgleichen. Eltern, die ihre Kinder auf das WHG schicken wollen, mögen sich über die Abgangs- und Nachprüfungs-quote des aktuellen Jahrgangs informieren. Es spricht für sich, dass die arrogant wirkende Schulleitung – eher Treibholz als Rebholz - nur nach Betteln zum Abi-Ball eingeladen wurde. FAZIT: Werner Heisenberg würde seinen Namen für dies Schule niemals freiwillig hergeben. Wer seine Kinder liebt, sollte sie auf keinen Fall auf das WHG schicken.