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Werner-Heisenberg-Gymnasium, Bad Dürkheim

Gesamtnote 4,2

Veraltete Lehrmethoden und schlechte Kommunikation

Das Werner-Heisenberg-Gymnasium hat zwar in den letzten Jahren nicht an Popularität verloren, d.h. Es gibt in der Regel genügend Kinder, die diese Schule zunächst auswählen, allerdings hat sich die fehlende Konkurrenz zunehmend negativ auf das Lernumfeld und die Schülerentwicklung ausgewirkt. Es ist bedauerlich festzustellen, dass die Lehrmethoden stark auf einer autoritären Haltung basieren, in der die Lehrer oft als unfehlbar angesehen werden. Dies führt dazu, dass Schüler nicht ermutigt werden, ihre eigenen Meinungen zu äußern oder kritisches Denken zu entwickeln.

Ein weiteres ernstes Problem ist die Ungerechtigkeit, die viele Schüler im Unterricht erfahren. Es scheint, dass die Lehrer eine Vorliebe für braveres Verhalten zeigen, was dazu führt, dass unruhige Jungen oft benachteiligt werden. Diese Ungleichbehandlung kann das Selbstwertgefühl und die Motivation der betroffenen Schüler erheblich beeinträchtigen.

Die Statistiken sprechen für sich: Nur etwa die Hälfte der Schüler, die eingeschult werden, machen schließlich an dieser Schule das Abitur. Dies wirft Fragen zur Qualität der Ausbildung und der Unterstützung auf, die den Schülern geboten wird. Individuelle Förderung scheint nicht vorhanden zu sein, was besonders für Schüler mit unterschiedlichen Lernbedürfnissen problematisch ist.

Ein weiterer kritischer Punkt ist das Fehlen von allgemeinen Elternsprechtagen. Dies erschwert die Kommunikation zwischen Lehrern und Eltern und lässt wenig Raum für Feedback oder Unterstützung, die für die Entwicklung der Schüler wichtig sind. Zudem werden Noten oft nicht ausreichend erklärt, was zu Verwirrung und Frustration bei den Schülern führt.

Insgesamt zeigt sich dringenden Handlungsbedarf, um ein gerechteres und unterstützenderes Lernumfeld zu schaffen. Es wäre wünschenswert, dass die Schule Maßnahmen ergreift, um die Lehrmethoden zu überdenken, die Kommunikation zu verbessern und eine individuelle Förderung für alle Schüler zu gewährleisten. Nur so kann das volle Potenzial jedes einzelnen Schülers gefördert werden.

Gesamtnote 4,8

Nicht zu empfehlen!

Als Eltern eines Grundschülers wurde uns damals vermittelt, dass das WHG besonders gut auf ein Studium vorbereitet und die Kinder an dieser Schule bestens aufgehoben seien.
Leider ist das Gegenteil der Fall: Bei vielen Lehrkräften ist die Unterrichtsqualität sehr schlecht, die Familien müssen Unterrichtsstoff, der zwar verlangt, aber nie richtig in der Schule behandelt wurde, selbst irgendwie erarbeiten. Hilfen gibt es keine, wer Probleme hat, ist einfach „nicht geeignet“. Kreatives Denken, wie man es im Beruf benötigt, wird eher unterdrückt. Stattdessen wird oft auf stures Auswendiglernen gesetzt.
Menschlich gesehen ist die Schule aber noch schlechter aufgestellt. Wer ein dickes Fell hat und mit schlechter Laune und Arroganz klarkommt, der hat gute Karten. Wer etwas sensibler ist und sich an Mobbing nicht beteiligt, könnte aber durchaus Probleme bekommen - mit Lehrkräften und Mitschülern!
Die Schulleitung interessiert sich leider nicht für die Probleme der Schule bzw. ist Teil des Problems.
Es müsste dringend ein Umdenken her auf der Ebene der Pädagogik, aber vor allem auch auf der Ebene des Miteinanders und der Menschlichkeit. Lehrkräfte sollten Eltern und Kinder nicht abfällig und desinteressiert behandeln.
Wir sind jedenfalls froh, dass die Gymnasialzeit nun fast abgeschlossen ist und hoffen, dass unser Kind trotz WHG im Studium erfolgreich sein wird.

Gesamtnote 1,5

Meinung

Tolle Lehrer und Schüler, viel besser als Karolinen Gymnasium.

Gesamtnote 4,5

Hände weg von dieser Schule

Die meisten Lehrer sind leider sehr unsozial, sodass man sich nicht gut aufgehoben fühlt. Auch die Notenvergabe ist das Gegenteil von fair und entspricht oft nur wenig der eigentlichen Leistung, was sehr demotiviert, wenn sich der Fleiß nicht auszahlt. Zwar ist die Ausbildung vom vermitteltem Stoff auf keinem schlechten Niveau, was allerdings auch nix bringt, wenn man keinen Spaß am Schulalltag hat und die Notenvergabe trotz viel Mühe und Arbeit oft unfair und nicht der Leistung entsprechend ist. Vor allem wenn man für sein späteres Studium ein NC braucht, auf jeden Fall Finger weg von dieser Schule. Es spricht von selbst, dass die meisten Schüler, die vor der Oberstufe auf ein anderes Gymnasium/ Gesamtschule gewechselt haben, plötzlich weitaus bessere Noten mit gleichem Aufwand hatten.

Gesamtnote 4,7

WHG – WIR HABEN GENUG !

Das WHG wirbt mit dem Zitat seines Namensgebers „Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat." Was bei vielen Schülern und deren Eltern vom WHG in Erinnerung bleibt ist Ungerechtigkeit, Willkür und die Erinnerung an den respektlosen Umgang mit Ihnen. Das WHG befindet sich nach mehreren Schulleiterwechseln in einer Abwärtsspirale: Viele Lehrer verstehen sich nicht als Partner der Schüler auf dem Weg zum Abitur. Vielmehr herrscht Tyrannei und Mobbing. So zum Beispiel schreit „Hr. Ketchup“ seine Schüler lauthals an, schüchtert diese ein und macht sie mundtot, anstatt erdkundliche Fragen zu beantworten. Eine andere Lehrerin gibt immer wieder „Sonntags“-Projekte über die Ferien in Auftrag. Die Krönung der pädagogischen Inkompetenz stellt der stellvertretende Schulleiter dar, der während mündlicher Abiturprüfungen unzulässigerweise dem eigentlichen Prüfer die Gesprächsführung entreißt und sich vor dem Abiturienten mit diesem streitet. Insider sprechen hier bereits von „Sappoktage“. Ein lobenswert zu erwähnender „In-Sasse“ dieser Anstalt kann dies leider nicht ausgleichen. Eltern, die ihre Kinder auf das WHG schicken wollen, mögen sich über die Abgangs- und Nachprüfungs-quote des aktuellen Jahrgangs informieren. Es spricht für sich, dass die arrogant wirkende Schulleitung – eher Treibholz als Rebholz - nur nach Betteln zum Abi-Ball eingeladen wurde. FAZIT: Werner Heisenberg würde seinen Namen für dies Schule niemals freiwillig hergeben. Wer seine Kinder liebt, sollte sie auf keinen Fall auf das WHG schicken.