Ungerechtigkeit, Benotung subjektiv beeinflusst

Durch die Corona-Krise mit meist wenig Engagement… Hausaufgaben gab es kaum auf und wenn, dann wurde noch nicht einmal korrigiert. Keine Motivation der Schüler erfolgt.
Danach wurden Wissenslücken nie geschlossen.
Mündlich werden hier die Schüler sehr gut bewertet, die viel reden- egal ob Wiederholungen dabei sind oder nicht. Qualität ist sekundär.
Klare Übervorteilung der Lieblinge. Keine Individualität gefragt…. Nicken, lächeln, labern.
Und alles unter dem Deckmantel: Miteinander füreinander.
Es gibt kaum eine Handvoll Lehrer, die so nicht arbeiten. Herr R. Engels z.B. weiß wie es geht. Jeden respektieren, fördern und fordern und ehrlich leistungsorientiert benoten.
Leider auch ein hoher Unterrichtsausfall….nur die Schülerfahrten finden immer statt- auf Biegen und Brechen.
Kritik wird nicht akzeptiert, es zieht sich eine gewisse Linie durch diese Schule, die man aber leider erst viel zu spät durchschaut. Wie gut, dass später die Schulzeit verblasst. Mit Freude lernen und die Wissbegier bei Kindern zu entfachen geht anders. Auch die schwache Schulleitung trägt hier einen Großteil bei.

Außenwirkung wichtiger als die Schüler

Die Außenwirkung spielt in dieser Schule eine große Rolle, ohne wirklich vor Ort ein ausreichendes Lernkonzept zu schaffen.
Leider wird der massive Stundenausfall durch die vielen Fahrten (Big Band, SV, Skifahrten..) noch maximal verstärkt-denn in dieser Zeit fehlen teils wochenweise Lehrer.
Nur ein paar wenige wirklich interessierte und engagierte Lehrer, die die Kinder "mitnehmen" wollen und sich tatsächlich Mühe geben, um etwas zu erklären.
Selbst pädagogisch katastrophale Lehrer, die absolut nicht erklären können oder wollen, werden in Leistungskursen zugelassen. Die Noten spiegeln hier nur in einigen Fällen das Können wieder.
Schulleiterin ohne klare Linien, versucht vieles unter den Tisch zu kehren. Es ist sehr schade, dass „miteinander füreinander“ nicht die Lehrer einschließt.

Diese Bewertungstext wurde auf Bitte der Schule gelöscht.

Sehr zufrieden

Wir sind sehr zufrieden mit der Marienschule. Meine Tochter ist wirklich glücklich dort.

Außen hui, innen pfui

Es herrscht eine ganz klar gepflegte elitäre Stimmung an der Schule. Wer da ob seiner Herkunft nicht mithalten kann, wird von den Lehrern weniger gefördert.

Manche Lehrer (insb. Winter und Bendler) kommen ihren Aufsichtspflichten nur unzureichend nach und legen ein Verhalten an den Tag, das an Mobbing grenzt.

Die Schule hat unter Ehemaligen den Ruf, Lehrer mit missbräuchlichem Profil geradezu zu fördern. Lehrer die nicht in dieses elitär denkende System passen verschwinden schnell wieder.

Der musische Bereich jedoch wird gut unterhalten und die Lehrer dort sind engagiert.

Schule mit Tradition und Innovation

Die Bischöfliche Marienschule ist eine Schule, die ihr Schulmotto „Miteinander lernen - füreinander da sein - christliche Werte leben“ in einer modernen Gesellschaft zukunftsorientiert gestaltet und lebt.