Aufbaugymnasium Claudia Agrippina, Köln
Schule mit Herz
Das Claudia Agrippina Privatgymnasium heißt nicht umsonst `Schule mit Herz`. Es wird sich in einem hohen Maße um die Schülerbelange gekümmert. Das Kollegium inklusive Schulleitung ist sehr qualifiziert und engagiert. Für eine so kleine Schule überraschen die Lehrer immer wieder mit einem vielseitigen Angebot z.B. während der Exkursion- oder Projektwochen, ebenso im Ganztag. Die Hauptfächer finden sich im Vormittagsbereich, nachmittags findet der sogenannte Ergänzungsunterricht statt, so dass Überlastungen vorgebeugt werden. Die Schüler werden intensiv betreut, auftretende Probleme und damit verbundene Sorgen vorgebeugt. Alles in Allem eine gute Schule mit einem hohen Wohlfühlfaktor. Das Herz der Schule ist der Schulleitung zuzuschreiben, die sich immer wieder intensiv um alle Angelegenheiten der Schüler und deren Eltern kümmert.
Füreinander und Miteinander, nicht gegeneinander
Das Engagement der Schulleitung zeigt hier deutlich, dass Schüler unterstützt und nicht alleine gelassen werden. Es werden vor allem aber Lösungen gesucht, die allen Beteiligten gerecht werden und die nicht nur nach vertraglichen Vereinbarungen betrachtet werden.
Wir sind glücklich, Eltern eines Kindes zu sein, dass an dieser Schule unterrichtet wird und persönliche Aufmerksamkeit und Förderung erfährt.
Engagiertes Kollegium, Soziales Gefüge
Die Schule hat, auch und gerade da es eine Privatschule, eine soziale Verantwortung.
Und diesem wird diese Schule, das gesamte Kollegium und in besonderer Weise die Schulleitung umfassend gerecht. Es wurden sowohl ukrainische Kinder, als auch Kinder, die in anderen Schulen in Not geraten sind, aufgenommen. Auch wenn dabei die in den allermeisten fällen zugesagte Klassengröße minimal überschritten wurde.
Den Eltern, die weiter unten eine von persönlichen Motiven getriebene schlechte Bewertung abgegeben haben, kann man nur empfehlen, genau das zu tun, was sie geschrieben haben: nämlich sich eine andere Schule zu suchen. Und für die Schüler und das Kollegium kann man nur hoffen, dass sie ihrem eigenen Rat auch umgehend folgen.
Was für Eintrag vom 06.03.2024
Liebe Eltern,
der Vortrag vom 06.03.2024 muss im Kontext gesehen werden. Am gestrigen Tage hat die Schulleiterin entschieden, entgegen die Äußerung einzelner Eltern, dass sie dringend ein Kind in einer Klasse aufnehmen möchte, um diesem Kind schulisch zu helfen.
Die Klasse wäre, mit 16 Schüler:innen, im Grunde voll gewesen, da die Schule diese kleine Klassen vorsieht. Jetzt sind es 17 Schüler:innen. Viele Eltern waren dafür, dass es nun 17 Kinder werden.
Frau Widmayer ist weder überfordert noch intransparent. Im Gegenteil. Sie ist absolut für Schüler:innen. Die Schule sieht jede Menge Förderungen für ihr Schüler vor. Die Schulleiterin und / oder die Schule hier zu diskreditieren ist unter aller Kanone und im Grunde sogar strafwürdig, weil hier falsche Anschuldigen erhoben werden. Hier wollte der eine Vater lediglich äußern, dass er seine persönlichen Interessen nicht durchsetzen konnte.
Die Schule ist digital super aufgestellt, es gibt tollen Fach- und Projektunterricht, viele Gremien, bei denen man mitarbeiten kann uvm...
Eine einzige Katastrophe
Die Schule verspricht viel und hält leider sehr wenig. Es gibt einige wenige sehr engagierte und fähige Lehrkräfte, jedoch verlassen immer wieder kompetente Lehrer*innen die Schule, u.a. aufgrund der katastrophalen Führung, Organisation und Kommunikation der überforderten Schulleiterin. Wir haben unser Kind in der Hoffnung auf die versprochene individuelle Förderung auf die Schule geschickt - davon ist leider an so gut wie keiner Stelle etwas zu merken. Die Qualität sinkt, dafür steigen die Preise. Unbedingt woanders suchen!
Digitale Ausstattung
Während auf Bundeebene die Mittel für die Digitalisierung der Schulen von 6,5 Mrd. Euro nur sehr zögerlich abgerufen werden, ist die CAAG schon in der Lage. allen Schülern und Schülerinnen Tablets und Chrombooks im Unterricht zur Verfügung zu stellen. Einige bringen eigene Tablets von zu Hause mit, andere erledigen dies mit dem Smartphone. Der Lehrkörper verfügt in seiner Gänze über Chrombooks ud hat damit die Möglichkeit, auch Schüler und Schülerinnen, die nicht am Unterricht teilnehmen können, hinzuzuschalten. Mehre Lehrkräfte nutzen auch schon die digitalen Tafeln im Unterricht.