Entfall - Vertretungslehrer - Genderwahn

Bedenkliche Entwicklung.
Leider haben in den letzten zwei Jahren viele gute Lehrer die Schule verlassen.
Die Schule kämpft mit mangelhaften Vertretungslehrern (ohne Erfahrung und Wissen) gegen den sinkenden Wissenstand. Es gibt noch immer Lehrer die mit Herzblut unterrichten, aber einige neue Lehrer zeichnen sich durch wenig Wissen und noch weniger Lust am Unterricht aus, obwohl sie gerade erst am Anfang ihrer Karriere stehen. Auffallend ist auch, dass in letzter Zeit der Genderwahn umgeht und der *Gendersprech* für manche Pädagogen wichtiger scheint, als der Leistungsstand der Schüler. Die extreme politische und ideologische Einflussnahme auf die Schüler ist beunruhigend. Den Jugendlichen wird die eigene Meinung aberkannt.
Wenn, so wie vor kurzem geschehen, (Aushilfs)Lehrer mit Migrationshintergrund Schüler mit Migrationshintergrund diskriminieren, weil sie der falschen Ethnie angehören, anstatt ihren Ausbildungsauftrag nachzukommen, ist der Gipfel der Inkompetenz erreicht.

Nicht zu empfehlen

Diese Schule würde ich niemanden empfehlen, da man kaum von den Lehrern unterstützt wird.
Die meisten Lehrern sind nicht nett und manche sogar nicht kompetent genug den Unterricht zu führen.
Den Kindern werden komplett falsche Sachen vermittelt. Man lernt nichts im Unterricht und muss es dementsprechend zuhause nachholen.
Mündliche Noten werden nur nach Sympathie gemacht und dabei sind Kinde mit Imigrationshintergund stark im Nachteil.
Rassistische und diskriminierende Aussagen gehören zum Alltag. (von den Lehrern)
Kaum Verständnis für mentale Problem, wie soziale Phobie.
Einen positiven Aspekt kann ich nennen und das ist die Sauberkeit der Schule, mehr auch nicht.