Windeck-Gymnasium, Bühl
Geht niemals hier hin
Am Windeck-Gymnasium Bühl herrscht ein Lehrer-Schüler-Gegeneinander, indem die Lehrer ganz klar GEGEN die Schüler arbeiten, anstatt unterstützend mit ihren zu lernen. Lasst es, ihr werden hier nur kaputt gemacht.
Nie wieder
Ich werde nie wieder diese Schule besuchen
Auf diese Schule sollte niemand
Ich plane von dieser „Schule“ zu gehen, weil ich hier keine Perspektive für mein weiteres Tun sehe. Beginnt man erst bei den offensichtlich inkompetenten und äußerst unhöflichen Lehrkräften, so hat diese Lernanstalt, die man mittlerweile nicht mehr als solche beschreiben kann, absolut und unangefochten nichts zu bieten. Beleidigungen seitens der Beamten ist auch keine Unüblichkeit.
Mit am dramatischsten halte ich den vermehrten Eingriff in meine Privatsphäre, besonders durch den Einsatz der umstrittenen „Classroom App“. Der Einsatz dieser Kontrollapp ist eine Eigenheit des Windeck-Gymnasiums und erzeugt eine starke Angst beim Lernen unter den Lernenden.
Es ist immer wieder erschreckend, wie das Windeck-Gymnasium eine gute Neuerung, wie die Ausstattung der Schüler mit iPads, durch eine Einschränkung, wie die „Classroom App“, massiv verschlechtern kann.
Die Betonkonstruktion wirkt sehr alt, ist voll mit verschiedenen Verdreckungen und Flüssigkeiten, die wahrscheinlich seit Anbeginn des Altbaus an den Wänden haften und nicht fachmännisch entfernt wurden. Es ist eine Anmaßung durch die Gänge dieses Gebäudes zu laufen, nur der kleine Neubau scheint den Anblick der Schule zu verbessern.
Der schon lange angekündigte und mehrfach verschobene Umbau der Schule lenkte stark von der unsauberen Schule ab und stellte einen Lichtblick für die Schuld dar, verlor aber durch mehrfache Terminwechsel seine ursprüngliche Wirkung. Bis jetzt (Stand: 15. Dezember 2023) wurden keine Umbauarbeiten begonnen. Auch wenn diese Planungstragödie nicht nur der Schule zugerechnet werden kann, ist dies ein weiteres prägnantes Problem.
Auch ist diese Institution eine Lachnummer unter anderen echten Lehrkräften, Schülern und Schulen geworden. Wenn nicht durch massive Wissenslücken oder durch die bereits erwähnten Aspekte: Letztenendes bietet diese Schuld absolut gar nichts, was eine andere Schule nicht schon längst und viel besser gestaltet und umgesetzt hat.
Es zeigt sich vermehrt, dass die Schüler auch übermäßig durch Schulstoff belastet werden. Zur Hausaufgabenordnung gehören Protokolle, die mindestens einen Umfang an 14 Seiten beinhalten, Deutschtexte, die den Rahmen an Zeitaufwand mehr als überschreiten und generelle Nebenfächer, die denken, sie seien die weitaus Wichtigsten und müssten mit die meisten Hausaufgaben aufgeben.
Der Lernstoff überschreitet auch immer weiter eine noch vertretbare Grenze, die noch möglich zu erlernen ist. Weitaus über 60 Seiten sind keine Seltenheit mehr.
Hinzu bzw. noch oben drauf kommen noch die erwähnten Hausaufgaben.